Was man auf Indymedia über Blackmetal denkt

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Aquifel
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Beitrag von Aquifel »

Der einzige Fakt ist, dass die Antifanten oft genau so handeln, wie sie es den Rechten vorwerfen : mit Propaganda Geseier, engstirnig, gewaltätig und gegen demokratische Grundwerte verstossend.

Viele Antifanten rallen es nicht, dass sie durch die Art ihres Handelns, keine Verbündete finden und eher dafür sorgen, dass andere sie zeitweise als grössere Gefahr ansehen als Rechtsradikale.
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fox
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Beitrag von fox »

Im Moment ist bei den Rotfaschisten wieder Gruftiebashing angesagt und zwar mit dem Evergreen "Death in June". Man kann von den Goths ja halten, was man will, aber sie befinden sich in Sachen paranoide Angriffe von links offenbar gänzlich in derselben misslichen Lage wie die BM Szene:

http://www.indymedia.ch/de/2006/06/41338.shtml

Besonders erwähnenswert scheinen mir folgende Passagen aus dem zitierten Thread, die ich hier aufführen will, weil man bei Indymedia nie wissen kann, ob und wann unliebsame (sprich kritische) Anmerkungen gelöscht werden.
Rosa Tünche
04.06.2006 09:11
Die Eloquenz und offensichtliche Intelligenz, mit der Death in June's Sänger sich in der obigen Mitteilung ausdrückt, ist wohl kaum dazu angetan, von pubertierenden Punks, bierbäuchigen Autonomen, sektiererischen Traditionskommunisten und "linken" Fussballfans verstanden zu werden. Diese Leute, die mit blindem Hass gegen alles zu Felde ziehen (meist nur in Gedanken, glücklicherweise), was ihr simples schwarzweisses Weltbild übersteigt, sind in Tat und Wahrheit die "Faschisten". Natürlich greifen sie keine ausländischen Menschen an (dafür aber solche, die anders denken - solche die's ebenfalls darauf anlegen, also Faschos, und andere), aber die unbedingte Agressivität, der Männlichkeitskult, die verkürzte und strukturell antisemitische und obskurantistische Kapitalismuskritik und die prinzipielle und stets offenbarte Affinität zu Gewalt, zeigen, wes Geistes Kind diese Szene ist. Es ist mit ein rosa Tünche überzogener Totalitarismus.

Kunst ist in jedem Fall und immer frei. Es ist nicht die Kunst, die andere Menschen angreift, ihnen das Leben abspricht, sondern die Propaganda und die Tat. Wer zu diesen Unterscheidungen nicht fähig ist, weil er seine Freizeit in aller Regel in der Reitschule u.ä. mit einem Bier in der Hand verbringt, der soll gefälligst dort bleiben und sich nicht an Themen versuchen, die das eigene bisschen "Identität" in Frage stellen. Solche Leute sind mir beinahe so zuwider wie Neonazis - der Unterschied ist graduell und nicht prinzipiell.
Ich habe DIJ übrigens noch nie gehört, werde mir nun aber mal etwas von ihnen besorgen und mich genauer mit ihnen befassen. Die Vorgängerband, CRISIS, war übrigens eine Punkband, die über nichts anderes als Antirassismus und die üblichen Parolen gesungen hat ..... Kein Wunder, wollten die da irgendwann raus.



AutorIn: Dr. phil
"Death in June" dürften sich im übrigen für die Gratiswerbung bedanken :wink:
grufties gegen rechts:
04.06.2006 17:30

Vor Kurzem erhielten wir den folgenden anonymen Drohbrief an unser altes Postfach. Der Brief wurde am 21. 6. 99 im Briefzentrum 45 (Essen) abgestempelt. Er wurde mittels einer Schreibmaschine/ eines Computers geschrieben, deren Tastatur keine Umlaute und kein ß besitzt, weshalb einige der Buchstaben handschriftlich verbessert wurden (alle Rechtschreibfehler im Original):
Hallo Initiatoren der Hetzkampagne "Grufties gegen Rechts"

Wir sind nicht länger bereit die Angriffe auf unsere Lebenskultur weiterhin zu ertragen. Wir hören die von euch angeprangerten Bands bereits seid 15 Jahren, solange sind wahrscheinlich die meisten von euch noch nicht mal schwarz. Euer Protest kommt nun reichlich spät, denn uns gibt es schon zu lange und wir werden immer mehr. Unser Bestreben war es immer friedlich neben euch herzuleben, denn wir haben die nötige geistige Reife auch andere Meinungen und Ideologien zu respektieren. Wenn ihr einen von uns angreift, greift ihr die gesammte Gruppe an. Wie lange glaubt ihr werden wir tatenlos zusehen ? Wir hätten großes Interesse gehabt diesen Konflikt auf geistiger Ebene zu erötern, doch euer Verhalten laßt dieses nun nicht mehr zu. Wir möchten hier nur als Beispiel die Vernichtung der Literaturreihe Aorta erwähnen sowie der gewaltätige Angriff auf den Tourbus von Death In June. Wenn ihr der Meinung seid die Sprache der Gewalt sprechen zu müßen, so seid euch sicher wir Sprechen diese Sprache besser als ihr. Ist euch eigentlich bekannt, daß Leute die in eurem Namen agieren teilweise noch nicht mal das Datum des zweiten Weltkrieges kennen ? Wir sind auf keinenfall menschenverachtene Faschisten. Nur weil wir uns fur das Germanentum und unser kulturelles Erbe interessieren ziehen wir noch lange nicht los und zünden jüdische Einrichtungen an. Ein jeder Mensch hat das recht stolz auf seine Kultur zu sein, daß darf auch uns nicht vorenthalten werden.

In diesem Sinne "Es lebe die Freiheit"
Anm.: Dieser Brief ist bewußt nicht mit unserem Absender versehen da bekannt ist, daß eine freie Meinungsäußerung sofort die gesammte Bandbreite euer Kommunikation zu Tage fordert, von Körperverletzung bis zur Bombendrohung.

Da wir den Brief nicht persönlich beantworten können, hier unsere öffentliche Antwort:

Unsere Initiative wurde im Mai 1998 gegründet. Ein Grund für die Bildung der Initiative war unter Anderem die Tatsache, daß es wiederholt Beleidigungen und Drohungen von Leuten gab, die die "von uns angeprangerten Bands" hören. Es gibt offensichtlich Leute, welche die in eurem Drohbrief als "eure" definierte "Lebenskultur" pflegen und es mit dem Respekt gegenüber anderen Meinungen nicht so genau nehmen. Infolgedessen haben wir berechtigte Zweifel, euch das "Bestreben ... immer friedlich neben uns herzuleben" zu glauben, wenn die Protagonisten "eurer Lebenskultur"... "immer mehr werden" sollten.
Die Arbeit unserer Initiative besteht darin Veröffentlichungen "eurer Lebenskultur" zu analysieren, Quellen auszuwerten und die Szene und die Öffentlichkeit darüber zu informieren. Wir tun also genau das, was der Herausgeber der von euch zitierten Aorta (Kadmon) in seinem Text "Anti-Faschismus: Katholizismus ohne Gott" vom 13. Juli 97 von den "Linken" fordert, nämlich: "...Streitschriften verfassen, Lieder schreiben, Gruppen gründen...". Nicht mehr und nicht weniger, und das werden wir auch in Zukunft tun! Von einer "Vernichtung der Literaturreihe Aorta" wußten wir bis jetzt nichts. Unseres Wissens existiert sie noch heute, allerdings unter dem Namen Ahnstern. Wir gehen davon aus, daß mit "Vernichtung" der Diebstahl einiger Hefte aus einem Plattenladen in Nürnberg im Februar 1997 gemeint ist, den Kadmon in seinem Artikel "Feindbild" vom 5.5.97 beschreibt. Auch der "gewaltätige Angriff auf den Tourbus von Death In June" fand im Mai 1997 in Frankfurt statt, lange bevor unsere Initiative ins Leben gerufen wurde.
Da wir die "Sprache der Gewalt" nicht so gut sprechen wie ihr, und sie vor Allem auch gar nicht sprechen wollen, kämpfen wir lieber mit Worten. Das allerdings können wir offensichtlich doch besser als ihr. Einige Nachhilfestunden in deutscher Rechtschreibung, Zeichensetzung, Semantik, Satzbau und insbesondere inhaltlicher Logik könnten "euch" jedenfalls nicht schaden (siehe z. B. den Widerspruch zwischen Respekt und Drohung).
Die einzige "von uns angeprangerte Band", die bereits seit 1984 besteht, ist Death In June. Im Jahre 1984 gab es den Begriff "schwarze Szene" noch gar nicht, infolgedessen können wir uns derzeit auch noch nicht als "schwarz" bezeichnet haben. Damals wurde das, was heute unter dem Begriff "Schwarze Szene" zusammengefaßt wird, als Punk, bestenfalls als New Wave bezeichnet. Lediglich das "Industrial"-Label von Throbbing Gristle existierte schon seit Ende der 70er Jahre. Selbst wenn "ihr" also schon im zarten Alter von 15 Jahren alle gestandene Death In June-Fans gewesen wärt, müßtet "ihr" inzwischen alle über 30 Jahre alt sein, die Meisten wohl eher an die 40 (Kompostis?). Nun, wir werden alle älter, aber ein überproportionales Zunehmen von über-30-jährigen innerhalb "eurer gesammten Gruppe" halten wir aus demographischen Gesichtspunkten doch eher für unwahrscheinlich. Unsere Freunde sind tatsächlich vorwiegend unter 30, aber einige von uns verfolgen die Szeneentwicklung aktiv seit über 15 Jahren. Auch damals gab es bereits "Proteste" und Kritik an den Texten und ästhetischen Mitteln von Death In June und anderen Bands, die Nazi-Symbolik verwendeten. Der Widerstand gegen derartige Auswüchse kommt also nicht spät, sondern hat ungebrochene Kontinuität. Ihr seid offensichtlich schlecht informiert. Vielleicht, weil der größere Teil eurer "gesammten Gruppe" doch eher zu den "immer mehr werdenden" gehört? Damals waren solche Bands im Gegensatz zu heute allerdings eher Ausnahmen. Außerdem vertraten einige der Bands, die Nazi-Symbolik verwendeten - z. B. Siouxsie and the Banshees, Sex Pistols, DAF,...- laut und deutlich andere politische Positionen, als ihr mit eurem nationalstolzen Germanenkulturerbe.
Richtig ist, daß wir von niemandem, der unser Anliegen unterstützt Abfragewissen an geschichtlichen Daten verlangen. Allerdings möchten wir an dieser Stelle anmerken, daß der Zweite Weltkrieg länger als einen Tag dauerte.
Wir haben zwar niemals behauptet "ihr" würdet "jüdische Einrichtungen anzünden". Wir würden auch nie behaupten, daß alle Menschen, die sich für Heidentum oder Runen interessieren, Rassisten oder rechts sind. Wir haben auch nie jemanden verletzt oder jemanden bedroht, mit Bomben schon gar nicht. Wenn wir jedoch eurer unlogischen Argumentation folgen würden, könnten wir euch sämtliche Morde, Körperverletzungen, Brandstiftungen und diversen anderen Verbrechen unterstellen, die in den letzten Jahren von "menschenverachtenden Faschisten" begangen wurden, die -ebenso wie ihr - behaupten, "stolz auf ihre Kultur" zu sein und sich für "Germanentum und ihr kulturelles Erbe" interessieren. Das wäre allerdings unsachlich, unseriös und schlechter Stil - so wie euer Brief eben. Unsachlichkeit und schlechten Stil finden wir jedoch Scheiße, weswegen wir nicht so argumentieren. Im Gegensatz dazu finden wir es besonders perfide und gefährlich, daß die Autoren der Neuen Rechten, mit deren Argumentationen eure Aussagen deckungsgleich sind, sich vordergründig von "menschenverachtenden Faschisten" distanzieren - wo bitte fängt für euch "menschenverachtend" und "Faschismus" an? - und im gleichen Atemzug die Ungleichheit der Menschen und damit selbstredend die Überlegenheit des als "eigen" definierten Germanentums propagieren. Die Belege für diese untrennbare Verbindung von stolzen Germanentümlern und Rassismus würden Megabytes füllen. Vor dieser Gefahr, daß die gesellschaftlichen Wertvorstellungen, die das Dritte Reich erst möglich machten und die ihr heute wieder vertretet, erneut zu einer Bedrohung für alle Menschen werden, die nicht "eurer Lebenskultur" entsprechen, werden wir nie aufhören zu warnen!

In diesem Sinne:
"Freiheit - Gleichheit - Gerechtigkeit!
No pasaran! Pasaremos!

Gilt noch zu sagen, dass es sich hier um einen deutschen Briefwechsel handelt. Besonders lustig finde ich die selbsternannte Antisemitismuspolizei innerhalb der Antifa, die es offenbar problemlos findet, im gleichen Atemzug mit Palitüchern rumzurennen und Hamas-Parolen zu brüllen. Könnte es sein, dass den Rotfaschisten vor soviel politischer Korrektheit und Solidarität mit allen Armen und Geknechteten dieser Welt (ausser natürlich mit ihren eigenen Opfern) schön langsam der logische Überblick abhanden gekommen ist? Ich weiss, diese Debatte ist uralt, aber das dilemmatische Verhältnis der Linken zur Palästinaproblematik bringt mich jedesmal wieder zum Lachen...
Aesthetische Mobilmachung
04.06.2006 22:08
S. Pockrandt zum Buch "Ästhetische Mobilmachung"

Viel wurde in letzter Zeit über das Buch "Ästhetische Mobilmachung" diskutiert. Höchste Zeit die "Angeklagten" selbst zu Wort kommen zu lassen und so manches Licht ins Dunkel der Anschuldigungen zu bringen.
Gleich voran, ich habe dieses Buch nicht vollständig gelesen. Interessehalber habe ich mir wenigstens das Kapitel über mich kopieren lassen und laut Aussage eines Freundes stehe ich in den "Personenregistercharts" auf Platz 3.

Doch will ich mich hier weder rechtfertigen noch distanzieren, sondern einfach ein paar Worte zur Arbeit der Buchautoren verlieren, die alle ein oder mehrere Pseudonyme benutzten (die bösen "rechten Neofolker" könnten ihnen ja was antun). Ein Autor - Christian Dornbusch - der schon länger kritische Beiträge (u.a. über mich) in linksextremen Zeitungen und Zeitschriften veröffentlichte, scheint besonders kenntnisreich und profund. Daß er auch Thomas Naumann oder Patrick Schwarz usw. ist, kann hier nicht ausgeschlossen werden.
Vor zwei Wochen tauchte nun der Name "Christian Dornbusch" auf meinem Kontoauszug auf, merkwürdigerweise im Namensfeld eines mir wohlbekannten Bestellers und guten Bekannten. Verwundert hackte ich seinen mir bekannten Namen in die Suchmaschine Google.de und siehe da, der angebliche Student arbeitet genau dort, wo auch Christian Dornbusch laut diversen Kurzbiographien arbeiten soll, und zwar als Dipl.-Soz.-Päd. Verwirrt ging ich in mich, rief Freunde und Mitarbeiter an: er? Nein - er kann doch nicht, oder doch? Schnell stand fest, daß er, der gute Bekannte, überall ein guter Kunde ist und bei bestimmten Versandhäusern zweimonatlich für schon mal 1000 EUR bestellt, jeden meiner Tonträger in allen Ausführungen (CD, LP, Freundeseditionen, ...) hat und ausschließlich den "Machern" in der Szene (Künstlern, Labelchefs, Szenejournalisten) gut bekannt ist – hingegen nicht dem normalen Publikum. In seiner Heimatstadt kannte ihn niemand.
Sofort wurde diskutiert, was man mit dem Herrn - sollte er wirklich Dornbusch sein - tun sollte. Während die Einen meinten, man solle ihn im Dunkeln lassen, aber vorsichtig sein, bzw. ihm eine Falle stellen, entschied ich mich, mit offenen Karten zu spielen. Als ich ihn endlich am Telefon hatte, stellte ich ihm nach etwas Smalltalk die Frage, warum er mir unter dem Namen C. Dornbusch Geld überwiesen hätte. Was folgte, war weniger schön ("...das muß an der Bank liegen.") und erst nachdem ich ihn bat, zu sagen was zu sagen sei und ihm (eigentlich selbstverständlich) zusicherte, das er von meinem Freundeskreis und mir nichts zu befürchten hat, rang er sich durch, zu sagen: "Ja Stephan, Du hast recht, ich bin Christian Dornbusch." Vorgeblich erleichtert erzählte er (fortan CD genannt) mir vieles, sowieso wollte er es mir ja schon immer sagen (weil unser Verhältnis so gut sei)...
Noch heute bin ich darüber entsetzt, aber nicht weil ich etwas zu verbergen habe, sondern über die Perfektion seiner Verstellung. CD befolgte alle Codes der Szene, war bei jedem Konzert in der vollen Tarnuniform (wieviel Uniformierte kommen wohl noch aus diesem Spektrum?) oder bündischer Tracht dabei, plauderte mit den (später im Buch angeschwärzten) Künstlern und uns aufs Innigste, schilderte seine Verbundenheit mit der Neofolkszene und den "bündischen" Strömungen im allgemeinen und traf sich mit meinem Freund und Mitarbeiter Gero M. gar zum Plausch bei Bier und Zigarre in seiner Heimatstadt. Freilich war CD auch immer mit der Kamera dabei und fotografierte was das Zeug hielt (von ihm stammen sicherlich viele Fotos des Buches). CD bestellte alle limitierten Tonträger, bat als "Fan" um rare Liveaufnahmen und kam sogar in den Genuß von nur für den Freundeskreis bestimmten Tonträgern.
Gleichzeitig führte er mit mir einen zweiten Mailkontakt (als Christian Donbusch) wo er mir als der auch aus dem Buch sprechende Linksextreme Autor und Kritiker schrieb. Vergleiche ich beide Kontakte miteinander, muß ich feststellen, das sie unterschiedlicher nicht sein könnten, obwohl sie doch beide von der selben Person stammen. Schizophrenie?

Seit seiner "Enttarnung" stellte ich ihm verschiedenste Fragen, die er mir nur undeutlich beantworten konnte, wenn auch der Kontakt sehr rege ist.
(In runden Klammern die Zusammenfassungen seiner Antworten)
1)Warum es der "Linken" immer nur möglich ist, "link" zu handeln. Geht es nicht auch ehrlich? Kann man nicht mit seinem Namen dafür einstehen, was man macht, so wie ich es tue? Er hätte die gleichen Tonträger bekommen - i.O., die für den Freundeskreis nicht-, die gleichen Konzerte besuchen können. Ihm wäre nichts passiert. Was auch? Ich habe niemals auch nur eine Gewalttätigkeit bei einem Neofolkkonzert erlebt, es sei denn die anonyme ANTIFA schlug zu.
(Ich habe Euch ja nur teilweise unterwandert, die Musik mag ich schon.)
2) Wer die ganzen Tonträger bezahle?
Man muß dazu wissen, das CD bei der bundesweit einzigen Arbeitsstelle für Rechtsextremismus arbeitet, die aus den Mitteln eines Wissenschaftsministeriums bezahlt wird. Es ist durchaus legitim zu vermuten, daß der steuerzahlende Neofolker die immensen Tonträgerkäufe dieses Institutes mitfinanziert. Wohlgemerkt Käufe von limitierten Editionen, die er sich in dieser Menge selbst kaum leisten kann.
(Also das ist eine Manie geworden und zum größten Teil bezahle ich die Tonträger selbst. Ich sammle die Sachen einfach.)
3) Was diese Denunzianten- und Spitzelarbeit [so wie sie auch von Gestapo, Stasi, VS und allen anderen Geheimdiensten getätigt wird] rechtfertigt – daß das Ergebnis mager ist, zeigt das mir gewidmete Kapitel. Alle darin stehenden Informationen sind für jedermann frei zugänglich gewesen.
(Ich wollte wissen, wie es wirklich ist.)
4) Ob er und seinesgleichen, wenn sie Uniformen u.ä. tragen, nicht mitschuldig am "Auftreten" der Szene sind, schließlich kann der äußere Beobachter nicht zwischen (linken) Spitzeln und (rechten) Mitläufern unterscheiden.
(Du weißt ja, der Spion ist immer perfekter als sein Gegner.)
5) Warum in dem Buch definitive Lügen, bspw. über Death in June [Stichwort "antisemitisch" – dieser ungeheure Vorwurf wird nicht einmal begründet] stehen.
(Ich wollte nicht, daß das über Death in June ins Buch kommt, weil es nicht richtig ist und habe mich geärgert als es doch im Buch war)

Bleibt zum Abschluß des Ganzen die Frage, ob sich nicht staatlich finanzierte Institute Opfer suchen müssen, bei denen es dem äußeren Anschein nach plausibel ist, sie mit dem Stempel des Rechtsextremismus ins gesellschaftliche Nichts zu drängen. Denn ein solches Institut bekommt auch nur Geld, wenn es ausreichend Rechtsextremismus gibt. Schnell ist so ein Betrachtungsgegenstand zur Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes [siehe auch Verfassungsschutz] gefunden.
Diese Fragestellung ist durchaus berechtigt, wenn ich damit auch keinesfalls jede Kritik am Neofolk, der Szene und mir unterdrücken möchte.

Für konstruktive Anmerkungen bin ich dankbar. Jene, die meinen, sie könnten mich aus einer Position wie "Ich und meine Meinung sind mehr wert als Du und Deine", mit Schmutz und Schimpfwörtern belasten, sollten sich die Mühe sparen.

Stephan P.



AutorIn: Di6
"Ästhetische Mobilmachung" heisst also konkret: Man suche sich eine Szene und deren Exponenten, die nicht dasselbe gutmenschliche Egalitarismusweltbild teilen, locke sie aus der Reserve und dresche auf sie ein. Man weiss ja auch, wie in den Dreissigerjahren mit sogenannt "entarteter Kunst" umgesprungen wurde, freilich war es damals noch so, dass sich so mancher feurige Funktionär als korrupter heimlicher Liebhaber und Sammler entpuppte. Der Herr Göring hat ja auch tonnenweise Gemälde nach Luzern geschafft, dem damaligen Hauptumschlagsplatz für europäische "Beutekunst" aller Art und Herren Länder. Wären einige ganz verbissene Rotfaschos vielleicht auch gern bei uns, wo sie uns doch so eifrig verfolgen??
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Högdahl
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Beitrag von Högdahl »

Nunja, Fox, dieses "Problem" habt aber nicht nur ihr Schweizer, sondern auch die Deutschen. In meiner Nähe wurden meines Wissens an die drei/vier Konzerte von den Antifanten verboten lassen worden.
Und wie ich bereits in meinem ersten Beitrag sagte, stört mich das Ganze nicht weil die Black Metal Konzerte ausgefallen sind, sondern weil nun anscheinend ein großer Teil der Black Metal Szene (du wirst staunen, die haben wir in Deutschland auch und Gerüchten zu Folge kommen sogar ein paar von diesen regelmäßig in dieses Forum) jetzt wie wild rebelliert und der Antifa mit diesem Verhalten unglaubliche Genugtuung schenkt. Das ist, was mich stört...
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fox
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Beitrag von fox »

Danke für die Aufklärung, ich kenne die Situation des BM in Deutschland verhältnismässig gut aus eigener Anschauung, verkehre auch regelmässig in BW, Hessen, Bayern und Sachsen, nur so nebenbei.

Sicher hast du Recht, dass man den Antifanten keinerlei Genugtuung geben sollte, aber engagierte Leute hier "wildgewordene Pickelgesichter" oder so ähnlich zu titulieren, hat in meinen Augen wenig sachlichen Wert geschweige denn sonderlich viel Stil. Ich weiss ja nicht, was die Leute in deiner Umgebung jetzt tun, wie sie auf die Affronts der Antifa reagieren und mit dem Problem umgehen, aber hier wird derweil mit Hochdruck an Lösungen und verbesserten Strukturen gearbeitet, und das möchte ich ungern durch die schnodrigen Kommentare von Aussenstehenden, die über diese Vorgänge wohl kaum im Bilde sind, abgewertet wissen.

No offense inteded.
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Högdahl
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Beitrag von Högdahl »

fox hat geschrieben:Ich weiss ja nicht, was die Leute in deiner Umgebung jetzt tun, wie sie auf die Affronts der Antifa reagieren und mit dem Problem umgehen, aber hier wird derweil mit Hochdruck an Lösungen und verbesserten Strukturen gearbeitet, und das möchte ich ungern durch die schnodrigen Kommentare von Aussenstehenden, die über diese Vorgänge wohl kaum im Bilde sind, abgewertet wissen.
Akzeptiert!
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SigHag
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Beitrag von SigHag »

Jetzt hab ich mich doch tatsächlich durch diesen Zitatedschungel gequält. Und mir ist aufgefallen, daß viele hier diese elende Christenethik pflegen, sich aber trotzig als BM bezeichnen. Ihr seid Abschaum, weder frei im Geist noch auf irgendeine Weise mit alternativem Gedankengut ausgestattet. Leute, die nichts weiter wollen, als das angepasste und biedere Leben zu führen, welches von Obrigkeiten erwünscht ist. Daher haltet ihr euch an politischen Floskeln auf, an Gesinnungssieberei, an endlos schlau wirkenden Gesprächen über irgendwelche Runen...Leute. Das ist erbärmlich.

Klare Richtung und Aktion, wie von fox vorgeschlagen, wird in Hinterzimmermanier zerredet und ängstlich abgelehnt. Ihr seid das Arrangement, nicht der Widerstand. Fickt euch.

Hagel
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Beitrag von Insomnivs »

@Hagel: Nicht schlecht, mir war es irgendwann zu blöd.
@Fox : Generell gute Gedanken, aber warum "rechts" bekämpfen? Bei der großen Anzahl an wirklich guten NSBM-Bands

@ Topic: In jedem dieser Berichte war ständig von einer Unterwanderung der Szene durch rechte Elemente die Rede, ich habe aber viel eher den Eindruck dass BM die rechte Skinheadszene unterwandert. Welcher BMler geht denn auf einschlägige Rechtsrock-Konzerte? Von wegen "die rekrutieren uns", es verhält sich doch eher andersherum! Die rechte Szene hört auf, konservativ christlich-deutsch zu denken und beginnt nun mit paganistisch-extremistischem Gedankengut. Auch denke ich, dass selbst unter NSBMlern kaum einer NPD wählen geht...
Vielmehr sind plötzlich viele Skins willige Abnehmer für NSBM-CDs...
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SigHag
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Beitrag von SigHag »

2 davon kennen wir sogar höchstpersönlich. (Der Blick schwenkt nach Basel).

In Sachsen gab es ernsthafte Auseinandersetzungen, als die ersten Skinheads auf BM-Gigs auftauchten. Aber das war ne andere Zeit, damals, vor etwa 10 Jahren. Nun ist es an der Tagesordnung. Und man hat sich mit denen arrangiert, da sie nicht zuckten und nur dann und wann etwas Unsinn getrieben haben. Und ich kann mit Glatzen im BM besser leben, als mit Death Metal Schwuchteln. (Der Blick schwenkt nach Bern.)

Früher war Metal eben noch Metal, nicht wahr. *g*

Hagel
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Aber ist wirklich von einer Rekrutierung seitens der rechten Szene zu sprechen? Ich habe nach wie vor den umgekehrten Eindruck...
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SigHag
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Beitrag von SigHag »

Kein gesunder Mensch würde sich von denen rekrutieren lassen. Es ist wirklich so, daß sie in Scharen zu uns überlaufen, da unsere Musik besser ist, wir besser aussehen und unsere Kleidungsstücke bis auf einen geringen Dresscode beinahe frei wählbar sind. Ihre Glatzen und Stiefel können sie ja behalten. Wenn ich den ersten Typen mit BM Shirt und Domestos-Jeans sehe, gibts ne ethnische Säuberung. Ist ja schließlich ne Stilfrage.

Wessen Geistes Kind Skinheads sind, kann man an ihrer dümmlich-atonalen Kindergartenmusik erkennen.

Hagel
Insomnivs

Beitrag von Insomnivs »

Danke, genau wie ich dachte.
Sie werden ihrer selbst überdrüssig...
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SigHag
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Beitrag von SigHag »

Wie das in der Schweiz ist, kann ich nicht sagen, da ich mich der rechten Szene dort nicht auskenne, geschweige denn Skinheads kenne. Aber die einst so berüchtigte SSS hat durch eben solche Überläufer Magog hervorgebracht, die mich musikalisch zwar nur nerven, aber ein gutes Beispiel sind. Krieger z.B. spielte vorher belanglosen RAC bei den 14 Nothelfern. Wie ich jetzt hörte, ist er bei Hatecore angekommen, was besser zu ihm passt, wie ich finde.


Hagel
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fox
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Beitrag von fox »

@Fox : Generell gute Gedanken, aber warum "rechts" bekämpfen? Bei der großen Anzahl an wirklich guten NSBM-Bands
Ich und "rechts" bekämpfen?? Junge, du kennst mich schlecht :wink: Ich sagte, wir müssen unsere Szene stark und autonom (im technischen Sinne) halten und uns nicht zu den Lakaien von irgendwem anders machen. Das schliesst Allianzen und freundschaftliche Kontakte in andere Lager kein bisschen aus, solange sie uns nicht ihre Art aufdrücken, zu Bekenntnissen zwingen und mit ihnen in die Scheisse ziehen wollen.

Glaub mir, ich trag als notorischer Freigeist hier und anderswo schon längst das Etikett "rechts" und es ist mir egal, zumal ich im BM - und auch das hab ich schon mehrfach betont - so gut wie nie Stress mit Rechten hatte, quasi dauernd jedoch mit Linken. Auch stosse ich mich relativ wenig an rechtsextremem Gesinnungsgut, da es mit meiner Autopoiesis so gut wie gar nicht in Konflikt gerät, linker Egalitarismus und sklavischer Moralismus hingegen auf weiten Strecken!
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SigHag
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Beitrag von SigHag »

Das tut er. Besonders im Straßenverkehr. Fox ist ein Freigeist.

Hagel
Gast

Beitrag von Gast »

Hagel hat geschrieben:Und ich kann mit Glatzen im BM besser leben, als mit Death Metal Schwuchteln. (Der Blick schwenkt nach Bern.)

Hagel
jaaaaaaappjappjapp ...aaaah!!!
Hatte schon Angst, das käm hier nicht mehr zur Sprache!
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fox
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Beitrag von fox »

Hättest du's doch selbst gesagt, alter Freund. Oder meinst du, der Amadée hätte dir dann den Arsch versohlt? Schlimmer als bei deinem Schätzchen wär's wohl nicht geworden :twisted:

CU on Saturday
UntoteDrecksau
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Beitrag von UntoteDrecksau »

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fox
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Beitrag von fox »

Hehehe... gebt euch das hier mal:

http://www.indymedia.ch/de/2006/06/41509.shtml

Ich hab fast einen Bauchkrampf bekommen, als ich mir das durchlas! :P

Besonders zu empfehlen ist folgender geiler und eminent tiefsnniger Kommentar, der evl. schon gelöscht sein wird (Zensur der ach so freiheitsliebenden Linken), bis ihr's lest:
15.06.2006 10:11
letztlich zeigt das doch mal wieder das verdrehte rassistische Denken gewisser Leute: Nur weil einer schwarz ist und erst noch Rastas auf dem Kopf hat kanns doch gar kein schlechter Mensch sein. "Positiver" Rassismus in Reinkultur. Dass alle Menschen halt in jeder Beziehung gleich sind und deswegen Rassismus, Fremdenfeindlichkeit, Homophobie, etc. auch bei Menschen anderer Hautfarbe, Religion, Kultur, usw. genau so verbreitet sind wie beim ach so bösen Durchschnittseuropäer geht entsprechend über den Horizont gewisser Leute in ihrer überdrehten political correctness hinaus.
Wär insofern interessant was hier abgehen würde wenn etwa kurzrasierte, weisse Schweizer solche Songtexte im Umfeld der Reithalle zum besten geben würden. In solchen Fällen reicht ja offenbar schon der Verdacht eines Hauchs rechten Gedankenguts um handgreiflich diese Leute zu vertreiben. Mal sehen ob jene auch in diesem Fall den Mut haben, das Gebiet der Reithalle vor solch intolerantem Pack wie dieser Band frei zu halten..



AutorIn: naja
Nochmal für die etwas Langsameren: Ist mein Rassismus gleich sein Rassismus? Wo wir doch alle so gleich sind, gibt's evl. nur ein denkendes Subjekt und natürlich keine Aussenwelt, denn die ist - zieht man als böser Blackmetaller den guten Gott ab - ja nur eine Einbildung. Der gleiche Querkopf, der diese Idee hatte (zweihundert Jahre später nannte man das übrigens "Weltgeist" und schimpfte sich bereits dialektisch), schreibt auch: "Der gesunde Menschenverstand ist die bestverteilte Sache der Welt; denn jedermann glaubt, so wohl damit versehen zu sein, dass selbst einer, der in allen anderen Dingen nur sehr schwer zu befriedigen ist, für gewöhnlich nicht mehr davon wünscht, als er besitzt." (Descartes, Discours de la méthode, Hamburg 1997, S. 3)

Auch unsere linken Freunde sind im Ende ja so selbstverliebt, dass sie meinen, die Welt als einzige begriffen und gemäss "gesundem Menschenverstand" beurteilt zu haben. Nur wo wir doch alle so gleich sind, müsste das Andersdenkenden doch theoretisch auch gelingen.

Und wie kommt es bloss, dass die Linken im Besitz der alleinseligmachenden Lehre und Wahrheit sich jetzt zanken müssen, ob sie den Maximalpigmentierten rausstellen sollen und sich dann Rassisten schimpfen lassen müssen, oder ob sie ihn spielen lassen und dann des Sexismus bezichtigt werden? Widersprüche und Fragen über Fragen! "Oh Wirrwarr" (Lao-Tse).

PS: Wenn der Gig stattfindet und die Schwulen nebendran ihren Proteststand bekommen, sollte man da glatt auch noch vorbeischauen - dann könnte man in einem Aufwasch querbeet alles verdreschen, was dieses Land 'in die Scheisse reitet' (sic!).
Zuletzt geändert von fox am 15.06.2006, 14:15, insgesamt 2-mal geändert.
Steiner
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Registriert: 01.10.2003, 04:54
Wohnort: Basel
Kontaktdaten:

Beitrag von Steiner »

hahahaha aber DAS:

- Entwaffnung von Buju Banton und seiner Crew
- Gratis-Eintritt für Schwule, Lesben und Bisexuelle
- Gratis-Infostände für Schwulen- und Lesbenorganisationen
- Ahndung aller schwulen-/lesbenfeindlicher Sprüche und Übergriffe auf der
Bühne oder im Publikum mit Rausschmiss und Hausverbot
- Verlesung der Menschenrechtserklärung und eines Manifests, das sich gegen
Gewalt an Schwulen und Lesben richtet durch Buju Banton
- Bei unkooperativem Verhalten von Buju Banton: Absage seines Konzerts und
schwullesbische Ersatzband
- Gratiskondome für alle KonzertbesucherInnen
- 10% der Einnahmen des Festivals an eine Hilfsorganisation für Opfer homophober Gewalt
- Eine Distanzierung von Homophobie, Sexismus und Rassismus der Grosse Halle-BetreiberInnen auf www.grossehalle.ch


Können die ja wohl nicht ernst meinen?
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fox
Mönch
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Registriert: 30.12.2005, 00:51

Beitrag von fox »

Bei unkooperativem Verhalten von Buju Banton: Absage seines Konzerts und
schwullesbische Ersatzband
Der hier ist der absolute Brüller im Forderungskatalog!!! 10 von 10 Punkten! ROFL

Was meinst du Steiner, schleichen wir uns als Schwulenpaar hin - dann kriegen wir Gratiseintritt! :roll: Du darfst dann auch die Menschenrechts-Charta für den Bubu verlesen, der kann sicher kein politisch korrektes Deutsch.

Die Dummheit zu Gast bei UNS :evil:
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