Es ist langsam echt eine Zumutung, dass uns mehr und mehr vorgeschrieben wird, was wir in UNSERER Freizeit zu tun haben.Papst verurteilt Gewalt in Computerspielen
Meldung vom 25.01.2007
In der hitzigen Diskussion um Gewalt in Computerspielen hat sich jetzt auch Papst Benedikt XVI zu Wort gemeldet. Er zieht mit den Game-Herstellern hart ins Feld.
In Deutschland wird der Ruf nach einem Verbot für gewaltverherrlichende Videospiele immer lauter. Jetzt bekommen die Befürworter einen mächtigen Verbündeten. Papst Benedikt XVI hat sich im Vorfeld des «Welttags der sozialen Kommunikationsmittel» eindeutig gegen Gewalt in Computerspielen ausgesprochen. Dabei griff er zu harten Worten: «Jeder Trend, Programme - einschliesslich Filme und Videospiele - zu produzieren, die im Namen der Unterhaltung Gewalt verherrlichen und antisoziales Verhalten oder die Banalisierung menschlicher Sexualität darstellen, ist eine Perversion.» Umso abstossender sei es, wenn diese Programme für Kinder gemacht würden.
Quelle: pctipp.ch
Es stimmt, dass solche Sachen nichts für Kinder ist, aber mündigen Bürgern schaden doch keine Brutalo Games und Filme.
Filme bei denen Menschen beim Dreh zu Schaden kommen, kann man ruhig verbieten, aber Gewaltdarstellungen, die NUR inszeniert sind, also bitte?!
Jetzt muss der Alte auch noch seinen Senf dazugeben.