mir sagen sfu auch zu. schon die stimme von chris barnes is der hammer(wobei der shouter von debauchery besser grunzt). die sind schön am grooven. zum bangen hervorragend geeignet.nur die coveralben find ich nicht so gelungen.
mir sagen sfu auch zu. schon die stimme von chris barnes is der hammer(wobei der shouter von debauchery besser grunzt)
Genau, endlich jemand der diese exquisite Band zu schätzen weiss!
Hab mir das Lied (von SFU) angehört auf dem dieser hässliche Rapper sein Unglück versucht, ich war schlicht schockiert!!
SFU sind Live schlecht, wobei der Party.San Gig akzeptabel war (Lag vermutlich an meinem geistig/körperlichen Zustand). Die Alben sind auch nicht grad der Hammer. Maximum Violence war noch OK, aber der Rest pures Mittelmaß.
SFU ist wohl auch so 'ne typische Deathmetal-Einsteigerband
Zum Thema Debauchery:
Ist schlicht und einfach ein SFU ABklatsch, nur wesentlich schlechter. Innovation gleich Null
ich denke christian hate wollte damit sagen, das viele die mit dm anfangen als erstes u.a. sfu hören. was allerdings kaum verwundert, da sie ja über einen doch recht großen bekanntheitsgrad verfügen.
gelal hat geschrieben:als einsteiger band würde ich die truppe nicht zählen, dazu sind sie schon zu lange am start. erste scheibe wurde glaube ich '95 veröffentlicht.
Er meint damit wohl, dass SFU oft als Einstieg in den (Death) Metal dienen, sprich ziemlich zugänglich sind und deshalb auch viele Jungmetaller zu rekrutieren vermögen.
Christian Hate hat geschrieben:
Zum Thema Debauchery:
Ist schlicht und einfach ein SFU ABklatsch, nur wesentlich schlechter. Innovation gleich Null
Das hört man immer von Solchen, die diese Band nicht worklich kennen.
Gerade das neue Album ist wirklich sehr gut und hat mit SFU absolut nichts am Hut. Ich wüsste auch nicht dass SFU je textlich den Silmarillion behandelten...
Chris Barnes hätte bei Cannibal Corpse bleiben sollen. Bei Six Feet Under mutierte er zu einer Karikatur eines Death-Metal-Sängers. Die uninspirierte, lasch dahintröpfelnde Musik entlockt einem meistens nur ein Gähnen.
Bandog hat geschrieben:Chris Barnes hätte bei Cannibal Corpse bleiben sollen. Bei Six Feet Under mutierte er zu einer Karikatur eines Death-Metal-Sängers. Die uninspirierte, lasch dahintröpfelnde Musik entlockt einem meistens nur ein Gähnen.
also tiefer als CC kann man wirklich sinken? oh, erleuchtung, nimm mich!