Obama oder die neue Strategie der "One World Order"
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Obama oder die neue Strategie der "One World Order"
Bereits im Vorfeld jubelten sie ihm zu, nicht blos in den USA. Deutschland veranstaltete einen riesen Propaganda-Event, selbst in der Schweiz jubeln die Leute diesem Mann aus Übersee zu. Jetzt scheint es tatsächlich so, als wäre er Präsident der USA geworden. Die Schlagzeilen überschlagen sich. Obama bringt das Licht in die Finterniss sowohl in den USA selbst, als auch im Osten und sogar ins Herzen Europas. Ein neuer Messias?
Genau so wie die Weltöffentlichkeit Bush als dümmsten Präsidenten der USA betitelten, heben sie nun Obama zum Retter der Welt empor, wer hier tatsächlich dumm ist? Weder Bush noch Obama sondern schlicht und einfach die Weltöffentlichkeit.
Dabei fällt dem Nicht-Demokraten und Wahlgangverweigerer Zusammenhänge auf, die scheinbar sonst vom tosenden Geschrei der Öffentlichkeit verschlungen werden. Versimpeln wir die Fakten einmal, damit das hier nicht eine ellenlange politische Abhandlung wird.
11. Sept., Irak, Terrorismus, das sind die Stichworte die die Wut auf Bush zum brodeln bringen. McCain schreitet in die selbe Richtung, das Volk, nicht nur das amerikanische sondern das Weltvolk (Wir sehen schon hier worauf das abziehlt) sieht in McCain einen zweiten Bush und Obama heuchelt was es nur zu heucheln gibt. Der Fall war schon von Anfang an klar. Gut inszeniert mit der Nebensächlichkeit, dass viele Amerikaner scheinbar Rassisten sind und desshalb etwas gegen Obama haben könnten. Als ob die Amerikaner jemals selbst entscheiden durften oder gar mussten...
Führt man sich das mal vor Augen, so kommt spätestens das umwohle schmerzhafte Bauchgefühl hoch, wenn man am Morgen nach den Wahlen im Radio die Leute des eigenen Kontinents, des eigenen Landes für diesen Übersee-Heuchler jubeln hört. Die Strategie geht auf. Ich freue mich bereits auf die "Wahlen" zum Weltpräsidenten, auch wenn das wohl nicht Obama sein wird, aber er war zumindest ein weiterer Schritt dazu.
Genau so wie die Weltöffentlichkeit Bush als dümmsten Präsidenten der USA betitelten, heben sie nun Obama zum Retter der Welt empor, wer hier tatsächlich dumm ist? Weder Bush noch Obama sondern schlicht und einfach die Weltöffentlichkeit.
Dabei fällt dem Nicht-Demokraten und Wahlgangverweigerer Zusammenhänge auf, die scheinbar sonst vom tosenden Geschrei der Öffentlichkeit verschlungen werden. Versimpeln wir die Fakten einmal, damit das hier nicht eine ellenlange politische Abhandlung wird.
11. Sept., Irak, Terrorismus, das sind die Stichworte die die Wut auf Bush zum brodeln bringen. McCain schreitet in die selbe Richtung, das Volk, nicht nur das amerikanische sondern das Weltvolk (Wir sehen schon hier worauf das abziehlt) sieht in McCain einen zweiten Bush und Obama heuchelt was es nur zu heucheln gibt. Der Fall war schon von Anfang an klar. Gut inszeniert mit der Nebensächlichkeit, dass viele Amerikaner scheinbar Rassisten sind und desshalb etwas gegen Obama haben könnten. Als ob die Amerikaner jemals selbst entscheiden durften oder gar mussten...
Führt man sich das mal vor Augen, so kommt spätestens das umwohle schmerzhafte Bauchgefühl hoch, wenn man am Morgen nach den Wahlen im Radio die Leute des eigenen Kontinents, des eigenen Landes für diesen Übersee-Heuchler jubeln hört. Die Strategie geht auf. Ich freue mich bereits auf die "Wahlen" zum Weltpräsidenten, auch wenn das wohl nicht Obama sein wird, aber er war zumindest ein weiterer Schritt dazu.
- Graf von Hirilorn
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95% Aller Afroamerikaner und Hispanics wählten Obama (laut 20min). Millionen von Schwarzen, die noch nie einen Stimmzettel gesehen haben, gingen wählen.
Soviel zum Thema Wählen nach Hautfarbe, von dem in den Zeitungen monatelang zu lesen war (natürlich in einer etwas anderen Version). Als ob Farmer Joe jemals irgendwas anderes als Republikaner wählen würde, ob nun der Kandiat der Demokraten Weiss oder Schwarz ist.
Soviel zum Thema Wählen nach Hautfarbe, von dem in den Zeitungen monatelang zu lesen war (natürlich in einer etwas anderen Version). Als ob Farmer Joe jemals irgendwas anderes als Republikaner wählen würde, ob nun der Kandiat der Demokraten Weiss oder Schwarz ist.
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Die Amis wahren eh schon immer ein Land für sich...so dumm wie die sind, muss man zuerst werden (Bsp. Bowling for Columbine)
Immer geht es um die Amerikaner...seien wir doch ehrlich...hätten wir die Amis nicht, gäbe es niemals soviel unruhe auf der Welt
Aber ehrlich gesagt bin ich froh das MC Cain NICHT gewählt wurde...obwohl ich weiss das Obama niemals seine Versprechen einlösen wird...dazu braucht er das Volk und nya eben...
Immer geht es um die Amerikaner...seien wir doch ehrlich...hätten wir die Amis nicht, gäbe es niemals soviel unruhe auf der Welt
Aber ehrlich gesagt bin ich froh das MC Cain NICHT gewählt wurde...obwohl ich weiss das Obama niemals seine Versprechen einlösen wird...dazu braucht er das Volk und nya eben...
Wow! Corpse Leader ins EDA! Aber als Ministerin!corpse leader hat geschrieben:Die Amis wahren eh schon immer ein Land für sich...so dumm wie die sind, muss man zuerst werden (Bsp. Bowling for Columbine)
Immer geht es um die Amerikaner...seien wir doch ehrlich...hätten wir die Amis nicht, gäbe es niemals soviel unruhe auf der Welt
Aber ehrlich gesagt bin ich froh das MC Cain NICHT gewählt wurde...obwohl ich weiss das Obama niemals seine Versprechen einlösen wird...dazu braucht er das Volk und nya eben...
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Eiswalzer hat geschrieben:Wow! Corpse Leader ins EDA! Aber als Ministerin!corpse leader hat geschrieben:Die Amis wahren eh schon immer ein Land für sich...so dumm wie die sind, muss man zuerst werden (Bsp. Bowling for Columbine)
Immer geht es um die Amerikaner...seien wir doch ehrlich...hätten wir die Amis nicht, gäbe es niemals soviel unruhe auf der Welt
Aber ehrlich gesagt bin ich froh das MC Cain NICHT gewählt wurde...obwohl ich weiss das Obama niemals seine Versprechen einlösen wird...dazu braucht er das Volk und nya eben...
OMG nein danke...wir haben ja momentan in der Schweiz schon genügend politische Probleme...ausserdem kann ich auf...wie heisst diese F***e nochmals...Micheline Calmy-Rey verzichten
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Welcher Politiker hält sich schon an seine Versprechen? Und wenn es mal Ausnahmen gibt dann werden sie von der Presse und der eigenen Partei geächtet (sie SPD, Hessen).
Ich bin froh dass Obama gewählt wurde, er ist wohl dass kleinere Übel. Es würde ja schon reichen wenn sich die "Weltpolizei" etwas mehr für die eigenen Probleme interessieren würde als für die Probleme anderer Länder.
(Obwohl natürlich oft auch schon frühere Präsidenten zumindest auch einen grossen Anteil an der Schuld haben!)
Ich bin froh dass Obama gewählt wurde, er ist wohl dass kleinere Übel. Es würde ja schon reichen wenn sich die "Weltpolizei" etwas mehr für die eigenen Probleme interessieren würde als für die Probleme anderer Länder.
Äh, den 11.September kannst du getrost streichen, die Schuld daran kann man wohl kaum Bush jr. in die Schuhe schieben. Dafür darfst du getrost die Finanzkriese / Altersvorsorge, das Versagen in New Orleans und die miserable Aussenpolitik mit auf die Liste nehmen.11. Sept., Irak, Terrorismus, das sind die Stichworte die die Wut auf Bush zum brodeln bringen.
(Obwohl natürlich oft auch schon frühere Präsidenten zumindest auch einen grossen Anteil an der Schuld haben!)
Thema: Ich stimme dem bereits gesagten eigentlich im grossen und ganzen zu, dazu braucht es aber gar keine Grossbanken.
Obama hat den Leuten genau das erzählt, was sie hören wollen - raus aus dem Irak, mehr Gleichberechtigung, raus aus dem Irak, und, am präzisesten, natürlich "change"
(wie passend beim teuersten Wahlkampf der Geschichte). Das Problem ist nur - er kann überhaupt nichts tun. Wie will er mit einem Staatsdefizit von 10 Billionen (ja! deutsche Billionen!) Dollar denn die Sozialversorgung oder das Bildungswesen verbessern oder für mehr öffentliche Sicherheit sorgen? Wie soll er denn seine Soldaten aus dem Irak abziehen, weiss doch jedes Kind dass da unten dann noch mehr Mord und Totschlag herrscht?
Ich denke, die servieren ihn in 4 Jahren wieder enttäuscht ab.
Obama hat den Leuten genau das erzählt, was sie hören wollen - raus aus dem Irak, mehr Gleichberechtigung, raus aus dem Irak, und, am präzisesten, natürlich "change"
(wie passend beim teuersten Wahlkampf der Geschichte). Das Problem ist nur - er kann überhaupt nichts tun. Wie will er mit einem Staatsdefizit von 10 Billionen (ja! deutsche Billionen!) Dollar denn die Sozialversorgung oder das Bildungswesen verbessern oder für mehr öffentliche Sicherheit sorgen? Wie soll er denn seine Soldaten aus dem Irak abziehen, weiss doch jedes Kind dass da unten dann noch mehr Mord und Totschlag herrscht?
Ich denke, die servieren ihn in 4 Jahren wieder enttäuscht ab.
McCain und Obama wahren sich im Thema "Irak" übrigens einig. Es geht darum einen Fahrplan wie man die Soldaten so schnell wie möglich zurück holen kann zu erstellen (und das wird wohl noch so 10 Jahre dauern). Obama möchte mehr Zusammenarbeit mit anderen Staaten und sich auf den mehr auf den Wiederaufbau konzentrieren (was Bush sträflich vernachlässigt hat). Durch die Mitarbeit anderer Staaten wird das Budget der USA sicherlich entlastet.Obama hat den Leuten genau das erzählt, was sie hören wollen - raus aus dem Irak, mehr Gleichberechtigung, raus aus dem Irak, und, am präzisesten, natürlich "change"
(wie passend beim teuersten Wahlkampf der Geschichte). Das Problem ist nur - er kann überhaupt nichts tun. Wie will er mit einem Staatsdefizit von 10 Billionen (ja! deutsche Billionen!) Dollar denn die Sozialversorgung oder das Bildungswesen verbessern oder für mehr öffentliche Sicherheit sorgen? Wie soll er denn seine Soldaten aus dem Irak abziehen, weiss doch jedes Kind dass da unten dann noch mehr Mord und Totschlag herrscht?
Und das mit den Schulden ist bei Ländern nicht so problematisch, oder wie glaubst du können viele Länder die selbst hoch verschuldet sind Milliarden in ihre Banken pumpen? Fakt ist dass wenn das Sozialsystem nicht geändert wird bald Millionen Neu-Rentner und Rentner auf der Strasse stehen. Aber du hast schon recht, alle diese Pläne werden sich nie in nur 4 Jahren durchführen lassen.
- BarbaPeder
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das sollte kein problem sein. es gibt genug banken die solche sachen gerne finanzierenInsomnius hat geschrieben:Wie will er mit einem Staatsdefizit von 10 Billionen (ja! deutsche Billionen!) Dollar denn die Sozialversorgung oder das Bildungswesen verbessern oder für mehr öffentliche Sicherheit sorgen?
- marinetti
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Es ging gar nie darum welches das grössere Übel ist von beiden (Obama/McCain)
Es spielt keine Rolle wer Präsident der USA ist. Aber die Zeit ist jetzt angebrochen wo der neue Präsident eben nicht nur vom amerikanischen Volk "gewählt" wurde sondern von der ganzen Welt und dass die ganze Welt seine Führung akzeptieren will. Auf das wird es hinaus laufen. Es geht nicht um Versprechen die Obama allenfalls einhalten oder nicht einhalten kann. Es geht nicht um die Beseitigung von Finanzkrisen und um andere Kriegspolitik. Es geht einzig und allein um die Macht die jetzt entgültig die Grenzen der USA sprengen soll und auf den Rest der Welt übergehen soll.
Und dazu ist Obama ein weiterer Schirtt, denn die Menschen unserer Länder verfallen mittlerweilen der selben Propaganda wie es die amerikaner selbst tun. Um es deutlich zu sagen, es geht nicht mehr um den Präsidenten einer Starken Nation sondern um den Präsidenten der Welt. Das ist die Funktion von Obama, als Wegbereiter für ein solches Szenario. Und sowohl McCain als auch Bush sowie auch die vor ihnen waren die Wegbereiter für Obama.
Es mag sein, dass dies aus einer Autodynamik heraus geschieht, oder eine dunkle Macht die das eiskalt kalkuliert hat, selbst das spielt jetzt eigentlich keine Rolle mehr. Unaufhaltsam rollt diese Maschinerie in die tiefsten Höllenkreise unterstützt von den programmierten Meinungen und Emotionen der Weltbevölkerung.
Es spielt keine Rolle wer Präsident der USA ist. Aber die Zeit ist jetzt angebrochen wo der neue Präsident eben nicht nur vom amerikanischen Volk "gewählt" wurde sondern von der ganzen Welt und dass die ganze Welt seine Führung akzeptieren will. Auf das wird es hinaus laufen. Es geht nicht um Versprechen die Obama allenfalls einhalten oder nicht einhalten kann. Es geht nicht um die Beseitigung von Finanzkrisen und um andere Kriegspolitik. Es geht einzig und allein um die Macht die jetzt entgültig die Grenzen der USA sprengen soll und auf den Rest der Welt übergehen soll.
Und dazu ist Obama ein weiterer Schirtt, denn die Menschen unserer Länder verfallen mittlerweilen der selben Propaganda wie es die amerikaner selbst tun. Um es deutlich zu sagen, es geht nicht mehr um den Präsidenten einer Starken Nation sondern um den Präsidenten der Welt. Das ist die Funktion von Obama, als Wegbereiter für ein solches Szenario. Und sowohl McCain als auch Bush sowie auch die vor ihnen waren die Wegbereiter für Obama.
Es mag sein, dass dies aus einer Autodynamik heraus geschieht, oder eine dunkle Macht die das eiskalt kalkuliert hat, selbst das spielt jetzt eigentlich keine Rolle mehr. Unaufhaltsam rollt diese Maschinerie in die tiefsten Höllenkreise unterstützt von den programmierten Meinungen und Emotionen der Weltbevölkerung.
- Graf von Hirilorn
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Gut gebrüllt, marinetti... Genau so ist es. Allerdings könnte dieser Schuss auch nach hinten losgehen... Weil sich dadurch die Rassismuskeule nicht mehr so leicht einsetzen lässt und weil Obama letztlich einen ähnlichen Kurs wie Bush fahren wird, bzw. muss, und sich dann somit diese Sympathien der Weltöffentlichkeit wieder verscherzt.
Die Antifa kommt einmal mehr ins Dilemma... Wenn sie dann mal TRansparente mit durchgestrichener Obama-Visage herumtragen müssen... Na, dann können sie immer noch betonen, dass er ja halb weiss ist...
Die Antifa kommt einmal mehr ins Dilemma... Wenn sie dann mal TRansparente mit durchgestrichener Obama-Visage herumtragen müssen... Na, dann können sie immer noch betonen, dass er ja halb weiss ist...
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Diese Idee wurde irgendwie nicht zu Ende gespunnen. Keine Menschen = gar keine Unruhenkasper hat geschrieben:Jepp...Definitiv ein Anwärter (schon jetzt Favorit) in der Kategorie "Top 3 der allerdümmsten Aussagen des Jahres 2008".corpse leader hat geschrieben: Immer geht es um die Amerikaner...seien wir doch ehrlich...hätten wir die Amis nicht, gäbe es niemals soviel unruhe auf der Welt
- marinetti
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Nicht unbedingt. Die meinung der Weltöffentlichkeit wurde schon immer Kalkuliert und programmiert. Der MOB HAT KEINE FREIE MEINUNG. Auch wenn jeder das von sich selbst glaubt. Obama wird wahrscheinlich noch so einiges machen können dass er aber so geheuchelt vorträgt, dass ihn die Leute mehr oder weniger auf der ganzen Welt für einen tollen, liberalen Hecht halten. Bush dagegen hätte wohl auch was tolles machen können aber die Weltöffentlichkeit vertrat von Anfang an die Meinung, dass er stroh dumm und kriegsgeil ist. Dabei vergessen viele Menschen, dass Bush immerhin es irgendwo in der Politik gebracht hat. Er ist einer von vielen und viele seiner Gegner sind selbst noch viel dümmer als er, das ist unbestritten. Ähnlich ist es mit Obama. Dieser Typ gilt jetzt als gescheit, vernünftig und liebevoll. Genau so wird ihn die Welt auch sehe wenn er das nächste mal Taliban Anführer Foltern lässt und dem Iran mit Angriff droht. Im Namen der Vernunft und nur als letztes, nach vielen vernünftigen Gesprächen, Mittel. Diesmal stehen die Leute hinter ihm und nicht nur die Amis sondern die ganze Welt.Ricardo Clement hat geschrieben:Gut gebrüllt, marinetti... Genau so ist es. Allerdings könnte dieser Schuss auch nach hinten losgehen... Weil sich dadurch die Rassismuskeule nicht mehr so leicht einsetzen lässt und weil Obama letztlich einen ähnlichen Kurs wie Bush fahren wird, bzw. muss, und sich dann somit diese Sympathien der Weltöffentlichkeit wieder verscherzt.
Liest man heute die Zeitung, da steht als Schlagzeile irgendwas von Obama, die neue Hoffnung auch für Europa. Da sind wir wieder beim Thema.
Auch Bush hatte am Anfang Dinge versprochen die er nicht eingehalten hat aber im Gegensatz zu Obama liefen damals unsere Schuldkinder nicht mit Pro Obama T-Shirts herum.
Ach die Antifa findet für alles immer eine Rechtfertigung, da mach ich mir keine Sorgen. Schlimm ist, dass schlussendlich die Antifa gar nicht so sehr auf der anderen Seite wie wir steht, ich glaube aber wir wissen um diese Nähe, dagegen sie wollen das natürlich nicht wahrhaben.Ricardo Clement hat geschrieben: Die Antifa kommt einmal mehr ins Dilemma... Wenn sie dann mal TRansparente mit durchgestrichener Obama-Visage herumtragen müssen... Na, dann können sie immer noch betonen, dass er ja halb weiss ist...
Zum Schluss möchte ich aber noch eines anmerken. Ich bin je länger je mehr der Überzeugung, dass die Abstammung dieser Leute keine Rolle mehr spielt. Es ist schon zu weit geschritten als dass man noch sagen könnte, es gäbe einen Unterschied von Schwarz und Weiss. Ich glaube wer jetzt noch alleine auf das beharrt hat einfach nicht begriffen wie abgrund tief wir bereits gekommen ist. Was da die letzten Jahrzehnte gelaufen ist und noch immer läuft ist völlig ausser Kontrolle, man kann wie gesagt von einer Autodynamik oder von einer überweltlichen dämonischen Macht sprechen, was es auch immer ist, es kann ja nicht mehr lange dauern bis wir die Mitte des Strudels erreicht haben.
- Torque
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ja, die 93 % aller Deutschen, die Obama auch gewählt hätten respektive die 200.000 nasen, die seinem Happening in Berlin beigewohnt haben irritieren mich auch ein wenig...
Ansonsten denke ich, dass der Mann wohl nur deshalb so "glänzen" kann, weil Bush sich verhältnismäßig armselig präsentiert/verkauft hat.
Daher stimme ich insomnius und der in 4 jahren is er weg these zu. Auch wenn es mich selbstverständlich irgendwie doch sehr gespannt bin, wie die Mitte des Strudels aussieht.
Ansonsten denke ich, dass der Mann wohl nur deshalb so "glänzen" kann, weil Bush sich verhältnismäßig armselig präsentiert/verkauft hat.
Daher stimme ich insomnius und der in 4 jahren is er weg these zu. Auch wenn es mich selbstverständlich irgendwie doch sehr gespannt bin, wie die Mitte des Strudels aussieht.