MENEGROTH "Das rote Werk"
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Ein paar Reviews:
Ablaze Magazin:
http://ablaze-magazin.de/___ablaze/inde ... eturnid=15
Aristocrazia Webzine:
http://aristocraziawebzine.blogspot.com ... -werk.html
Queens Of Steel:
http://www.queensofsteel.com/2012/08/me ... rote-werk/
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Also gut. Mit meinen Kenntnissen der spanischen Sprache liegt es wohl an mir, die Kritik aus dem Queens of Steel fachgerecht ins Deutsche zu übersetzen:
MENEGROTH Das rote Werk
Die Mischung aus Nationalismus, Futurismus und militärischen Themen ist etwas, was die Schweizer Band MENEGROTH schon immer gekennzeichnet hat. Das rote Werk ist der dritte Langspieler seit ihrer Gründung 2001 und führt die bemerkenswerte, ausgeprägte Reihe vom Beginn weg mit ihrem mächtigen Black Metal weiter, vorzugsweise in einige interessante Stimmungen.
Die Rohheit ist das andere der Elemente, mit denen MENEGROTH jonglieren, genauso wie einige melodiöse Riffs, die den Gegensatz zu den schwärzeren Stellen bilden. Ohne jeglichen Zweifel sind die Gitarren die Grundlage, auf die sich der Klang dieser Schweizer stützt, mit einer grossen Vielfalt an Akkorden, Soli und weiteren Arrangementen, welche die Kompositionen mit einer grossen Dynamik ausstatten und es vollbringen, dem geneigten Hörer alle Arten von Gefühlen hervorzurufen: von hemmungsloser Wut zur abgründigsten Depression hinführend, neben anderen Gemütszuständen. Die Intensität des Gesangs ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt und der zu gleichen Teilen eine Aura des Mysteriums und der Brutalität in den zwölf Titeln der CD erschafft.
Besagte Titel haben keinen deutlichen Aufbau (?) mit einigen vortrefflichen Taktwechseln, welche gleichmässig eingetaucht sind in die Stimmungen, die MENEGROTH sich anschicken zu erzeugen, in dem Masse, wie dieses rote Werk vorüberstreicht.
Du wirst in diesem Werk nicht den typischen Black Metal vorfinden, rein, ohne Innovation und primitiv, sondern Du wirst neue Welten inmitten eines Genres erkunden, in welchem Innovationen einen schweren Stand haben.
Punktwertung: 8/10
Manuel Sevillano
Y ahora quisiera acostarme, porque estoy verdaderamente re listo...
MENEGROTH Das rote Werk
Die Mischung aus Nationalismus, Futurismus und militärischen Themen ist etwas, was die Schweizer Band MENEGROTH schon immer gekennzeichnet hat. Das rote Werk ist der dritte Langspieler seit ihrer Gründung 2001 und führt die bemerkenswerte, ausgeprägte Reihe vom Beginn weg mit ihrem mächtigen Black Metal weiter, vorzugsweise in einige interessante Stimmungen.
Die Rohheit ist das andere der Elemente, mit denen MENEGROTH jonglieren, genauso wie einige melodiöse Riffs, die den Gegensatz zu den schwärzeren Stellen bilden. Ohne jeglichen Zweifel sind die Gitarren die Grundlage, auf die sich der Klang dieser Schweizer stützt, mit einer grossen Vielfalt an Akkorden, Soli und weiteren Arrangementen, welche die Kompositionen mit einer grossen Dynamik ausstatten und es vollbringen, dem geneigten Hörer alle Arten von Gefühlen hervorzurufen: von hemmungsloser Wut zur abgründigsten Depression hinführend, neben anderen Gemütszuständen. Die Intensität des Gesangs ist ein weiterer Faktor, den es zu beachten gilt und der zu gleichen Teilen eine Aura des Mysteriums und der Brutalität in den zwölf Titeln der CD erschafft.
Besagte Titel haben keinen deutlichen Aufbau (?) mit einigen vortrefflichen Taktwechseln, welche gleichmässig eingetaucht sind in die Stimmungen, die MENEGROTH sich anschicken zu erzeugen, in dem Masse, wie dieses rote Werk vorüberstreicht.
Du wirst in diesem Werk nicht den typischen Black Metal vorfinden, rein, ohne Innovation und primitiv, sondern Du wirst neue Welten inmitten eines Genres erkunden, in welchem Innovationen einen schweren Stand haben.
Punktwertung: 8/10
Manuel Sevillano
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Eine interessante Rezension:
http://urielundluzifer.blogspot.de/2013 ... groth.html
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fixed. (lacht debil)marinetti hat geschrieben:Eine interessante Rezension:
http://uriellaundicordo.blogspot.de/201 ... groth.html
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