Ich habe mal ein Video gesehen, in dem Hunden bei lebendigem Leib das Fell abgezogen und sie anschließend auf einen Haufen geworfen wurden, wo sie dann noch minutenlang rumgezuckt haben. Das war in China glaube ich. Man sagt, dass das durch den Stress ausgeschüttete Adrenalin das Fleisch zarter macht. Deshalb foltert man die armen Kreaturen gerne und recht einfallsreich zu Tode.Imperial Warcry hat geschrieben:Ich denke aber auch nicht, dass diese Länder nun besonders grausam sind im Umgang mit Tieren, jedenfalls nicht viel mehr als gewisse westliche Staaten. Wenn ich aber höre, wie man in Indonesien Orang-Utangs als Haustiere/Sex-Spielzeuge hält und ihnen die Zähne rausschlägt, damit die ganze Family gefahrenlos eins geblasen bekommt, dann sehe ich eher andere gesellschaftliche Probleme als Tierquälerei.vampyr supersusi hat geschrieben: Darum geht es aber gar nicht, sondern darum, dass es den Sachverhalt nocheinmal verschärft, wenn eine Kultur wie z.B. in China oder Thailand nichteinmal einsehen will, was an Tierquälerei schlimm sein soll.
Ich denke die Chinesen sind, was den Umgang mit Tieren angeht, ziemlich weit oben auf der Behindertenliste.