Ja, das stimmt natürlich. Als Binnenlandbewohner habe ich mir darüber noch nie Gedanken gemacht. Liegt daran, dass die Wassermasse die Umgebungstemperatur träger annimmt, als die Luft. Deine Aussage entspricht den thermodynamischen Gesetze und ist somit logisch.vampyr supersusi hat geschrieben:Ja, an der Küste ist es doch (im Winter) oft etwas wärmer als im Inland. Wegen der nicht gefrierenden Wassermasse (oder? Mir war so.).
Im Frühjahr und im Herbst zB ist es von der Temperatur her ja eher genau andersrum.
Ich möchte noch ergänzen, dass es draussen auf jeden Fall äusserst frostig ist, mit Hände abfrieren und allem. Bis zu -10°C heute Nacht laut Wetterdienst, kann auf jdf sein.
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Ah ja genau! Schön! ).kogokg hat geschrieben:Liegt daran, dass die Wassermasse die Umgebungstemperatur träger annimmt, als die Luft. Deine Aussage entspricht den thermodynamischen Gesetze und ist somit logisch.
Hier schneit es! Der Wind pustet gerade immer so Pulverschnee vom Dach ab und zu. Es hat auch was von Puderzucker beim Kuchenbacken, ein bisschen.
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Für heute Nacht liegt eine amtliche Wetterwarnung vor:
Hoffentlich gibt es hier keine Kältetoten.Der örtliche Wetterdienst hat geschrieben:Amtliche WARNUNG vor STRENGEM FROST
gültig von: Donnerstag, 21.01.2016 19:00 Uhr
voraussichtlich bis: Freitag, 22.01.2016 10:00 Uhr
ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst
am: Donnerstag, 21.01.2016 13:10 Uhr
Es tritt strenger Frost mit Temperaturen unter -10 °C auf.
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Hier ist es draussen wirklich lebensfeindlich kalt. *fühlt sich auch irgendwie krank*. Das liegt sicher auch an diesem starken Eiswind.
Also wer hier zZt draussen übernachtet, hat wirklich ein ziemliches Risiko (zum Glück gab es diesen Winter aber noch keine Kältetoten).
Das hier zB ist gemein (ein Fall aus dem Archiv, aber trotzdem):
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/e ... 90996.html
Also wer hier zZt draussen übernachtet, hat wirklich ein ziemliches Risiko (zum Glück gab es diesen Winter aber noch keine Kältetoten).
Das hier zB ist gemein (ein Fall aus dem Archiv, aber trotzdem):
http://www.berliner-zeitung.de/archiv/e ... 90996.html
Er trank immer Buttermilch, wenn er krank war, sagt Karsten. Willys Freunde vermuten, dass Willy, der stets auf Bahnhöfen übernachtete, von den Wachleuten des Bahnhofs Friedrichstraße vertrieben wurde und zu schwach war, um sich noch einen anderen Schlafplatz zu suchen. Sie meinen, die Beamten hätten angesichts Willys Gesundheitszustandes einen Notarzt, zumindest aber den "Kältebus" der Stadtmission rufen müssen, der jede Nacht Obdachlose in Notunterkünfte fährt. Gerald Denkler und Karsten Krampitz erstatteten Strafanzeige gegen Unbekannt wegen unterlassener Hilfeleistung. Eine "tragische Geschichte" nennt Bahnsprecher Achim Stauß den Tod Willy Kings. Dann sagt er, dass der Tote "in einem Bereich gefunden wurde, der nicht zur Bahn gehört" - nämlich wenige Meter neben den Bahnhofseingang.
Die Obdachlosen seien ein "ausgeprägtes menschliches und soziales Problem" und deshalb dürften sie sich, besonders im Winter, auf den Bahnhöfen aufhalten, "so lange sie sich unauffällig verhalten".
Scheiss-Bonzen-Spiesser.Der Wachmann sagt, dass sich Fahrgäste allein vom Anblick Obdachloser belästigt fühlten.