Verfasst: 16.06.2007, 15:28
Nein, Prävention bringt rein gar nichts, kann es auch nicht. Ein Drogenkonsumierender konsumiert Drogen, weil er entweder der Realität entfliehen, sein jämmerliches Leben aus sonstiger Überforderung des Alltagslebens auffordern will oder aber weil er sich dadurch in seiner sozialen Umgebung Vorteile erreichen kann oder dies zumindest meint.
Dem Drogenkonsumierenden ist aber entweder klar, dass er ein gesundheitliches, gesellschaftliches Risiko eingeht (was ihm aber egal ist, da sein Leben jämmerlich ist) oder er sieht dies nicht ein und will es auch nicht einsehen, weil er auf die Überforderung mit Flucht zu reagieren gedenkt und sich nicht durch die Urteile von Aussenstehenden beeinflussen lässt.
Demnach bringt Prävention nichts.
Die Folgen des Drogenkonsums sind immer ähnlich.
Das Konsumieren von Drogen führt 1. zu einer kurzzeitigen Veränderung der Nervenaktivität, einer Vergiftung, was sich in den erwünschten Symptomen wie Halluzinationen zeigt aber 2. auch zu einer Anpassung des Körpers, das heisst, die folgenden Dosen müssen jeweils höher dosiert sein und 3. wegen der Anpassung zu einer Abhängigkeit.
Ein abhängiger Mensch interessiert sich dann je länger je mehr für die Droge, er braucht aufgrund seiner Sucht immer und immer wieder den Stoff und daraus resultiert Folgendes:
1. Er arbeitet nicht mehr, höchstens des Geldes wegen, dann arbeitet er aber schlechter, inneffizienter.
2. Unter Einfluss der Substanz ist er bis zu einem gewissen Grad unberechenbar und stellt ein gesellschaftliches und gesundheitliches Risiko dar, da sich gegebenenfalls die Staatsmacht mit seinen unkontrollierten Aktionen beschäftigen muss oder er auf Kosten des Staates gesundheitliche Hilfe benötigt.
3. Aus finanziellen Defiziten muss er auch auf gesetzeswidrige Methoden des Geldverdienens ausweichen.
In der Gesamtsumme stellt der Drogenkonsumierende also eine negative Wirkung für die Gesamtheit dar und dies kann nicht toleriert werden.
Obwohl oder gerade weil in den letzten Jahrhundert, vor Allem seit der Romantik, das Individuum in den Mittelpunkt gerückt wird, ist es nötig, diesem Trend Einhalt zu gebieten. Ein System folgt gewissen Regeln, dieses Regelwerk wird in unserer Gesellschaftsordnung von der Gesamtheit der Bevölkerung festgelegt (ob dies gut ist oder nicht, sei dahingestellt). Schlussendlich muss dann die Gleichberechtigung der Bevölkerung (des Teils, der offiziell zur Bevölkerung gehört) erhalten bleiben und die Pflege von dermassen willensschwachen Menschen, die in ihrer Gesamtsumme nichts aber auch gar nichts beitragen, verdienen, sondern die im Gegenteil Geldmittel, die dringend für Wichtigeres benötigt würden, für sich beanspruchen, stellt für die Mehrheit der zu Arbeit verpflichteten und Arbeit ausführenden Bevölkerung einen Widerspruch dar.
Darum sollen Drogen nicht legalisiert und im Gegenteil der Missbrauch gegen dieses Verbot strengstens bestraft werden. Freiheit ist gut und schön, aber Grenzen sind zu ziehen und das Überschreiten dieser klar und deutlich zu ahnden, von mir aus mit dem Tod.
Dem Drogenkonsumierenden ist aber entweder klar, dass er ein gesundheitliches, gesellschaftliches Risiko eingeht (was ihm aber egal ist, da sein Leben jämmerlich ist) oder er sieht dies nicht ein und will es auch nicht einsehen, weil er auf die Überforderung mit Flucht zu reagieren gedenkt und sich nicht durch die Urteile von Aussenstehenden beeinflussen lässt.
Demnach bringt Prävention nichts.
Die Folgen des Drogenkonsums sind immer ähnlich.
Das Konsumieren von Drogen führt 1. zu einer kurzzeitigen Veränderung der Nervenaktivität, einer Vergiftung, was sich in den erwünschten Symptomen wie Halluzinationen zeigt aber 2. auch zu einer Anpassung des Körpers, das heisst, die folgenden Dosen müssen jeweils höher dosiert sein und 3. wegen der Anpassung zu einer Abhängigkeit.
Ein abhängiger Mensch interessiert sich dann je länger je mehr für die Droge, er braucht aufgrund seiner Sucht immer und immer wieder den Stoff und daraus resultiert Folgendes:
1. Er arbeitet nicht mehr, höchstens des Geldes wegen, dann arbeitet er aber schlechter, inneffizienter.
2. Unter Einfluss der Substanz ist er bis zu einem gewissen Grad unberechenbar und stellt ein gesellschaftliches und gesundheitliches Risiko dar, da sich gegebenenfalls die Staatsmacht mit seinen unkontrollierten Aktionen beschäftigen muss oder er auf Kosten des Staates gesundheitliche Hilfe benötigt.
3. Aus finanziellen Defiziten muss er auch auf gesetzeswidrige Methoden des Geldverdienens ausweichen.
In der Gesamtsumme stellt der Drogenkonsumierende also eine negative Wirkung für die Gesamtheit dar und dies kann nicht toleriert werden.
Obwohl oder gerade weil in den letzten Jahrhundert, vor Allem seit der Romantik, das Individuum in den Mittelpunkt gerückt wird, ist es nötig, diesem Trend Einhalt zu gebieten. Ein System folgt gewissen Regeln, dieses Regelwerk wird in unserer Gesellschaftsordnung von der Gesamtheit der Bevölkerung festgelegt (ob dies gut ist oder nicht, sei dahingestellt). Schlussendlich muss dann die Gleichberechtigung der Bevölkerung (des Teils, der offiziell zur Bevölkerung gehört) erhalten bleiben und die Pflege von dermassen willensschwachen Menschen, die in ihrer Gesamtsumme nichts aber auch gar nichts beitragen, verdienen, sondern die im Gegenteil Geldmittel, die dringend für Wichtigeres benötigt würden, für sich beanspruchen, stellt für die Mehrheit der zu Arbeit verpflichteten und Arbeit ausführenden Bevölkerung einen Widerspruch dar.
Darum sollen Drogen nicht legalisiert und im Gegenteil der Missbrauch gegen dieses Verbot strengstens bestraft werden. Freiheit ist gut und schön, aber Grenzen sind zu ziehen und das Überschreiten dieser klar und deutlich zu ahnden, von mir aus mit dem Tod.