Verfasst: 19.01.2016, 11:32
Welchen Minister meint der denn da, als Vergleich, am Ende des Artikels *hat wieder kA*?
Er meint den späteren DDR-Geheimdienstchef und Chef der Volksmeinung Erich Mielke...vampyr supersusi hat geschrieben:Welchen Minister meint der denn da, als Vergleich, am Ende des Artikels *hat wieder kA*?
Bis Mitte 2019 dürfen nur noch insgesamt 127.500 Asylbewerber ins Land kommen, im laufenden Jahr nur 37.500 Flüchtlinge. Das wären rund 50.000 weniger als 2015. Doch das rechtliche Fundament ist noch wackelig.
Wie kommt die österreichische Regierung auf die Zahl 127.500?
Die Zahl orientiert sich an der Wohnbevölkerung
an der enormen Vollheit meiner Schnauze
Ödsümpfe der Stumpfheit
*empfindet das als mehr so albern-peinlich*Könnte man Unfug in Energie verwandeln...ließe sich Grönland eisfrei fönen.
kognitiv geschmeidiger
Das ist natürlich auch ein sehr interessanter Kausalzusammenhang: die Ereignisse selbst stören ihn also nicht so. Oder "weniger". Aha.Das Jahr 2016, das lässt sich schon jetzt sagen, hat einen speziellen Humor. Meiner ist es nicht, aber das kann auch an der enormen Vollheit meiner Schnauze liegen. Das hat weniger mit dem sensationell verstörenden Start dieses Jahres zu tun. Sondern mit den Reaktionen darauf.
Man hat nun die Schnauze voll vom Inet und lässt sich im Inet darüber aus. Das haben zuvor schon viele mit ähnlich wenig Wirkung auf das weitere Geschehen so getan...vampyr supersusi hat geschrieben:Ah ja und wo er doch auch über Kausalzusammenhänge sprach *fällt das dazu gerade noch ein*:
Das ist natürlich auch ein sehr interessanter Kausalzusammenhang: die Ereignisse selbst stören ihn also nicht so. Oder "weniger". Aha.Das Jahr 2016, das lässt sich schon jetzt sagen, hat einen speziellen Humor. Meiner ist es nicht, aber das kann auch an der enormen Vollheit meiner Schnauze liegen. Das hat weniger mit dem sensationell verstörenden Start dieses Jahres zu tun. Sondern mit den Reaktionen darauf.
Zu den Problemgruppen gehören auch deutsche Wutbürger. Martina L., die sich seit 2013 ehrenamtlich für Flüchtlinge engagiert, besteht deswegen darauf, dass ihr echter Name nicht öffentlich wird: "Ich habe mal ein Interview gegeben und bin danach massiv beschimpft und bedroht worden. Sowas brauche ich nicht." Es ist die Kehrseite der "Ausländergewalt".
Bald kommt wirklich noch die Freiwilligen-Suche für die Sexualtherapie. Man muss sich ja auch (zwanghaft) immerzu und in jeder Situation ausleben.Einzelfälle seien das, sagt Brandt. In einem Camp mit 185 allein reisenden Männern, die Sexualität nur schwer ausleben können. Mit Menschen aus elf Nationen, 42 Prozent Syrer, 29 Prozent Afghanen, die täglich ihre Zeit totschlagen. "Es gibt Angebote von freiwilligen Helfern", sagt Brandt, "aber die reichen bei weitem nicht, um die Menschen den ganzen Tag zu beschäftigen".
Ja! Es ist nicht so schlimm, in einen Mob von 1000 hineinzugeraten, wenn man dabei bedenkt, dass es ja insgesamt 1 Million neu zugereister Personen sind! Das alles ist doch kein Weltanschauungs- oder Kulturproblem, oder der Verhältnis-Verschiebung. Und ein Kapazitätsproblem ist es natürlich erst recht nicht! Wir haben in DE ja viel mehr Platz als die Nachbarländer im Nahen Osten. WIR sehen das alles mal wieder völlig falsch.Angesichts der Silvesternacht von Köln müsse man doch feststellen, dass die Gesamtzahl der Täter "verschwindend gering" sei bei einer Million Flüchtlingen, die im vorigen Jahr ins Land kamen.
Es gibt auch einen Begriff dafür:Das Bundeskriminalamt (BKA) spricht von einem Phänomen der gemeinschaftlich begangenen sexuellen Belästigung von Frauen in der Öffentlichkeit, das man aus arabischen Ländern kenne. Dieses trete insbesondere während Kundgebungen und Demonstrationen auf und umfasse Übergriffe bis hin zur Vergewaltigung, die Täter seien überwiegend Gruppen junger Männer. Ein vergleichbares Phänomen ist hier bislang nicht bekannt, heißt es beim BKA.
Ägyptische Frauenrechtlerinnen finden alles nicht vergleichbar, weil die Motivationen jeweils andere waren, und weil es (tatsächlich) 2009 in Ägypten noch schlimmer abging (über das Entwicklungspotential als solches hat sie aber nichts gesagt):taharrush gamea
Man kann die sexuellen Angriffe auf dem Tahrir-Platz aus vielerlei Gründen nicht mit den Ereignissen von Silvester in Köln vergleichen, schrieb die Aktivistin Mariam Kirollos auf ihrer Facebook-Seite.
aber andererseits:Des Klischees vom triebhaften Orientalen sei sie wirklich überdrüssig.
Natürlich gibt es sicherlich auch dort Leute, die anderer Ansicht sind..Auch jenseits von Massenübergriffen ist sexuelle Belästigung in Ägypten zu einer unerträglichen Normalität geworden zu einer gesellschaftlichen Seuche, wie Noora Flinkman sagt, Aktivistin der Organisation Harassmap. Tag für Tag sind Frauen auf der Straße mit anzüglichen Bemerkungen oder Schnalzlauten konfrontiert, werden in Bussen und Bahnen begrapscht. Übergriffe würden als etwas Normales angesehen, sagt Flinkman, ein Unrechtsbewusstsein gebe es nicht. Bände spricht, dass das Wort taharrush sich für Zudringlichkeiten erst in der jüngeren Vergangenheit etabliert hat. Lange wurde bloß das Wort muaksa verwendet. Das kann Belästigung bedeuten aber auch Neckerei.
vampyr supersusi hat geschrieben:Das alles ist doch kein Weltanschauungs- oder Kulturproblem, oder der Verhältnis-Verschiebung. Und ein Kapazitätsproblem ist es natürlich erst recht nicht!
Doch, in diesem Ausmass leider schon *verweist wieder auf den Bericht des BKA am Anfang*. Es sind halt offensichtlich langsam zuviele.Aber, so Atmaca: Was wir an Silvester mitbekommen haben, diese Haltungen, da müssen wir gar nicht bei den Flüchtlingen anfangen. Das ist nicht erst 2016 nach Deutschland gekommen.