Tuhka hat geschrieben:Früher hat man das Bier nur zuhinterst in irgendwelchen Regalen gefunden, jedenfalls bei uns im BL und das Bier hatte einen richtig tollen Kotz-Geschmack!
Ich habe es auch das letzte mal vor 3 Jahren getrunken, da stand es aber bereits im Coop bei den anderen Kollegen. Kanne es aber nicht beurteilen weil ich zu der Zeit bereits betrunken war.
Mönchshof! Sowas kennt man halt nur hier in der Oberpfalz, haha. Hab hier hinter mich noch ein paar Mönchshof Lager steh'n... die werden wohl dieses Wochenende dran glauben müssen.
Nach chronischer Dehydrierung, wiederholt ausgiebigen Degustationen in den letzten Wochen und jahrzentelangem Mischkonsum unter den unmöglichsten Umständen, lässt sich Bier für mich nur noch wie folgt definieren:
Hatte in den letzten Monaten eine interessante Erfahrung mit Hopfen gemacht. Vor ca. einem Jahr brachte Feldschlösschen das Houblon auf den Markt. Sollte etwas mehr Hopfen enthalten als die übliche Pisse, wenn auch nur Industriehopfen. Anfangs fand ich es wirklich hopfig und trank es hin und wieder, auch exzessiv. Nun habe ich derweil öfters richtige IPA (oder Imperial)-Biere getrunken, für die man auch etwas mehr Geld zur Hand nehmen muss. Nun kenne ich den Unterschied nicht mehr, resp. ich merke einfach, dass bei kommerziellen Bierlieferanten wohl alle Biere aus demselben Sud entstehen. Einerseits sicher interessant, anderseits wird der Sommer etwas teurer, wenn der Anspruch aufgrund des erweiterten Geruchsinnes steigt.
Kann mir jemand ein paar gute IPA-Empfehlungen abgeben, die man als Normalsterblichen im Inland beziehen kann?
Ich kann das gottseidank mittlerweile nicht mehr...
Was ich dir allerdings dringend empfehlen möchte, ist, dich an meine Anweisung zu halten, am WE nichts ins Forum zu schreiben, ausser "schönes WE" ntrl...