Am Wochenende wurde ich von der Nostalgie gepackt, als ich die Bootleg-LP „Live from the grave“ von Autopsy gehört habe. Eine exotische Erscheinung hatte sie schon, diese Band, denn Chris Reifert spielte nicht nur, sondern grunzte sich auch noch die Seele vom Leib. Er spielte am Anfang bei Death, verliess dann die Band und Florida um nach Frisco zu ziehen. Dort gründete er 1987 Autopsy. Chuck Schuldiner behauptete später, dass Chris noch zu jung und unreif für Death gewesen wäre. Die Band löste sich schliesslich 1995 auf. Die Band beinflusste zahlreiche DM Bands, und erlangte Kult-Status, obwohl sie eigentlich immer in den Underground verwurzelt war.
Feste Mitglieder:
Chris Reifert, Vox, Drums;
Eric Cutler, Guitar;
Danny Coralles, Guitars.
Session Musiker (alle Bassisten):
Steve Cutler;
Ken Sorvari;
Steve di Giorgio;
Josh Barohn;
Freeway Migliore.
Discographie (ohne Best of und Live):
Autopsy, Demo 1987;
Critical Madness, Demo 1988;
Severed Survival, LP 1990
Retribution for the Dead, EP 1991
Mental Funeral, LP 1991
Acts of the Unspeakable, LP 1992
Fiend For Blood, EP 1992
Shitfun, LP 1995
Links:
Autopsy auf Encyclopaedia Metallum
Severed survival Live Video
Service for a vacant coffin Live Video
Fansite
http://www.schwermetall.ch/forum/ftopic2910.php
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