Der Ruf des Raben
Verfasst: 20.06.2006, 10:39
Ich gedachte, auch mal wieder einen Songtext von mir zu veröffentlichen.
Inhaltlich darf es sich jeder, sodenn er will, selbst erschlüsseln.
Der Ruf des Raben
Waldlos breitet sich die kleine Lichtung aus
Auf der ich stehe und schon lange gelaufen bin
Meine Gedanken sind trunken von all den Eindrücken
Trunken von Hass und Trauer und der langen Zeit
Verhangene Baumkronen bieten Schutz und Untergrund
Nebelschwaden schützen vor den Blicken sakraler Augen
Lange bin ich so gewandert, gedurstet und gehungert
Doch immer bin ich dem Pfad gefolgt, gemalt in Schwärze
Der Ruf des Raben weckte mich, löste Gefühle in mir
Ein altes Signal der Vergessenen und des Verstehens
Gewetzt sind meine Klingen, geschärft nun mein Verstand
Zu vollziehen meinen Willen, noch vor dem großen Weltenbrand
Inhaltlich darf es sich jeder, sodenn er will, selbst erschlüsseln.
Der Ruf des Raben
Waldlos breitet sich die kleine Lichtung aus
Auf der ich stehe und schon lange gelaufen bin
Meine Gedanken sind trunken von all den Eindrücken
Trunken von Hass und Trauer und der langen Zeit
Verhangene Baumkronen bieten Schutz und Untergrund
Nebelschwaden schützen vor den Blicken sakraler Augen
Lange bin ich so gewandert, gedurstet und gehungert
Doch immer bin ich dem Pfad gefolgt, gemalt in Schwärze
Der Ruf des Raben weckte mich, löste Gefühle in mir
Ein altes Signal der Vergessenen und des Verstehens
Gewetzt sind meine Klingen, geschärft nun mein Verstand
Zu vollziehen meinen Willen, noch vor dem großen Weltenbrand