Länder, die Heim ins Reich gehören!

[Alphart]

Welche Länder oder Regionen, die einst Teil des Ersten, Zweiten oder Dritten Reiches waren oder hätten sein sollen, gehören in das zukünftige Vierte Reich, das linksgrünfaschistische, multikulturelle und beste Deutschland aller Zeiten?

Denn ohne Raum, wohin mit all den Völkern?

Zuallererst natürlich die Wiedereingliederung der Ostmark!



Bestes Deutschland aller Zeiten:

Fläche: 440.470 km²
Einwohnerzahl: 93.463.617

[Alphart]

Der böhmische Kurfürst und Erzmundschenk muss natürlich auch ins Reich!

Billiges Bier und billige Frauen für alle!



Bestes Deutschland aller Zeiten:

Fläche: 519.336 km²
Einwohnerzahl: 103.963.617
Amtssprachen: Deutsch, Tschechisch

[vampyr supersusi]

Na die billigen Preise würde sich bei Eingliederung ja dann auch erledigen (aber egal).


Für mich könnte Westpommern gerne wieder zurück eingegliedert werden:



Ein Teil meiner Herkunftsfamilie, von der väterlichen Seite, stammt aus dem Kösliner Kreis (Koszalin). Habe ich noch nie verstanden, wieso die Region nicht deutsch sein soll (die hatten alle deutschsprachige Namen). Das wäre schön (dann könnte man die Gegend dort mal problemloser bereisen und ansehen).

Fläche: 22.905 km²
Einwohnerzahl: 1.688.047
18 Landkreise und 3 kreisfreie Städte

[Alphart]

Sehr gut, Susi!

Ganz Pommern ist absolutes Kernland des Reiches und gehört umgehend wieder eingegliedert. Dazu gleich noch SCHLESIEN und die NEUMARK!

Ein Teil meiner Herkunftsfamilie, von der väterlichen Seite, stammt aus dem Kösliner Kreis (Koszalin). Habe ich noch nie verstanden, wieso die Region nicht deutsch sein soll (die hatten alle deutschsprachige Namen). Das wäre schön (dann könnte man die Gegend dort mal problemloser bereisen und ansehen).

(führt ein paar Telefonate, enteignet hier, siedelt dort um, gibt Susi ihre Erblande in und um Köslin zurück!)

Na die billigen Preise würde sich bei Eingliederung ja dann auch erledigen (aber egal).

(subventioniert die Preise)



Fläche: 117.415.754 km²
Einwohnerzahl: 103.963.617
Amtssprachen: Deutsch, Tschechisch, Polnisch
Größten Städte: Berlin, Wien, Hamburg

[Branstock]

Die Grünen werden sicher kein Reich begründen. Die sind zufrieden solang Deutschland verreckt und alle möglichst rückständigen Völker blühen und sich vermehren.

[Alphart]

Denn ohne Raum, wohin mit all den Völkern?

Sicher, aber auch sie müssen diese irgendwo unterbringen.

(muss leider 2000 Deutsch-Senegalesen bei Susi einquartieren)

[vampyr supersusi]

Ganz Pommern ist absolutes Kernland des Reiches und gehört umgehend wieder eingegliedert. Dazu gleich noch SCHLESIEN und die NEUMARK!

Ja stimmt! In einem kulturgeschichtlichen Lexikon habe ich eben auch diese Abbildung hierzu gefunden:



Man sieht hier genau, dass die Neumark eigentlich Ostbrandenburg ist!

(führt ein paar Telefonate, enteignet hier, siedelt dort um, gibt Susi ihre Erblande in und um Köslin zurück!)

Danke, das ist ja total lieb von dir (da freue ich mich jetzt natürlich)!

Sieht so auch gleich viel sinnvoller aus.

(muss leider 2000 Deutsch-Senegalesen bei Susi einquartieren)

Na gut, die dürfen von mir aus nach Lauenburg ziehen. Aber nur, wenn ich dafür über die Energiegewinnung in ganz Pommern bestimmen darf.

[Alphart]

(macht Susi zur Energiegewinnungsministerin von Mecklenburg-Vorpommern-Hinterpommern)

[vampyr supersusi]

Sehr gut!

(wirft alle vorhandenen Pläne für blöde AKWs in den Müll und verbietet diese)

(denkt sich etwas viel Besseres aus)

(pflanzt überall Eschen und Ulmen)

(renaturiert alle Freiflächen)

(begutachtet den Waldbestand, besonders die Buchenwälder, aber auch alle anderen, und stellt diese wieder her)

(setzt sich dabei als Ziel einen ähnlichen Umfang wie zur germanischen Zeit)

(erlaubt das Betreten von Buchenwäldern nur nach germanischen Regeln und definiert strenge Vorschriften für jegliche Nutzung, diese entsprechen ebenfalls den alten germanischen Regeln)

[M.]

Mal als Nachfrage: Was genau wäre der Vorteil eines neuen, großen Reiches bei dem natürlich das Deutsche im Fokus steht?
Und gehören dann wenigstens die 21 Kantone mit rinn?

Aber was sollte mich eigentlich Hinterpommern interessieren? Oder Baden-Württemberg..?

[vampyr supersusi]

Also für mich persönlich wäre der Vorteil wie gesagt der, dass ich dann

1. mal das Land besuchen könnte, in der ein Teil meiner Vorfahren gelebt hat. Das würde mich interessieren und ich würde das Dorf gern mal sehen und dort auf Spurensuche oder so gehen. Solange das aber Polen ist, geht das aus Sicherheitsgründen offenbar nicht, oder ich bin abhängig von anderen Leuten.

2. verhindern könnte, dass Polen uns in den kommenden Jahren (vorsintflutlicherweise) 6 neue Atomkraftwerke vor die Hütte bauen möchte. Das nervt, und ich hätte da eine viel bessere Idee (die nichts mit den unsäglichen Windparks zu tun hat, davon abgesehen). Darüber kann man natürlich unterschiedlicher Ansicht sein, das ist mir bewusst, aber ich habe eben meine eigenen Ideen und Vorstellungen.

3. mich vielleicht irgendwie dafür einsetzen könnte, dass die schönen, ostgermanischen Urwälder auch auf der westlichen Seite des heutigen Polen wieder hergestellt werden, und nicht nur ganz hinten auf diesem winzigen Fleck neben Russland. Ich will meine Buchen, Eschen, Eichen und Ulmen wiederhaben, und aufgrund der relativen Nähe zu Berlin würde das auch für die Wasserversorgung hier von sehr grossem Vorteil sein. Den Polen ist das doch alles vollkommen egal, als ob die da irgendwas Vernünftiges machen würden.

bei dem natürlich das Deutsche im Fokus steht

Also bei mir steht vor allem das Altgermanische im Fokus, und das wäre schon eine gute Idee, weil die nämlich mit der Natur gelebt haben, und nicht gegen sie. Was andere Leute anderswo machen, kann ich sowieso nicht ändern, und deswegen muss mir das leider auch egal sein. Ausserdem weiss ich jetzt nicht, wieso man sich nicht für Kulturgeschichte interessieren darf.

[M.]

Also für mich persönlich wäre der Vorteil wie gesagt der, dass ich dann

1. mal das Land besuchen könnte, in der ein Teil meiner Vorfahren gelebt hat. Das würde mich interessieren und ich würde das Dorf gern mal sehen und dort auf Spurensuche oder so gehen. Solange das aber Polen ist, geht das aus Sicherheitsgründen offenbar nicht, oder ich bin abhängig von anderen Leuten.

Wie? Du warst noch nie in Polen? Also ich bin schon bei dir, dass im polnischer Hinterland eine gewisse Abneigung gegen Deutschland spürbar ist. Sollte man nicht beschönigen. Aber welche Sicherheitsbedenken hast du denn genau wenn du darüber nachdenkst, dieses Dorf zu besuchen und glaubst du, dass durch eine Reichsgründung - also durch Einverleibung des Polnischen in ein germanisches Etwas die Emotionen der Bevölkerung verändert wird?
Xenophobie herrscht in jedem Land. Polen, die nach Brandenburg kommen, spüren die und anders herum auch.

Und Leute aus Ländern zu kennen, welche man bereisen will, hilft immer. Ich könnte sofort mit einigen Polen in dieses benannte Dorf reisen, war aber auch schon ohne polnische Begleitung paddeln oder sonst wat.

2. verhindern könnte, dass Polen uns in den kommenden Jahren (vorsintflutlicherweise) 6 neue Atomkraftwerke vor die Hütte bauen möchte. Das nervt, und ich hätte da eine viel bessere Idee (die nichts mit den unsäglichen Windparks zu tun hat, davon abgesehen). Darüber kann man natürlich unterschiedlicher Ansicht sein, das ist mir bewusst, aber ich habe eben meine eigenen Ideen und Vorstellungen.

Ich bin nu sicher auch nicht für Neubau von Atomanlagen, aber dass ist sicher kein Reichsgründungsproblem. Könnte man auch per EU regeln, wenn die nich so idiotisch wär.

3. mich vielleicht irgendwie dafür einsetzen könnte, dass die schönen, ostgermanischen Urwälder auch auf der westlichen Seite des heutigen Polen wieder hergestellt werden, und nicht nur ganz hinten auf diesem winzigen Fleck neben Russland. Ich will meine Buchen, Eschen, Eichen und Ulmen wiederhaben, und aufgrund der relativen Nähe zu Berlin würde das auch für die Wasserversorgung hier von sehr grossem Vorteil sein. Den Polen ist das doch alles vollkommen egal, als ob die da irgendwas Vernünftiges machen würden.

Fange doch erstmal innerhalb dieser deutschen Grenzen an. Da ich in diesen Zweig tätig war/bin, weiß ich wohl, dass das auch ohne Grenzenerweiterung misslingt (aus diversen Gründen). Ich könnte dir jetzt lang und breit erklären, warum die Forst- und Holzwirtschaft darauf derzeit auch hier noch nicht ausgelegt ist und jede Plenterwaldidee scheitert. Urwälder mal außen vor.

Also bei mir steht vor allem das Altgermanische im Fokus, und das wäre schon eine gute Idee, weil die nämlich mit der Natur gelebt haben, und nicht gegen sie. Was andere Leute anderswo machen, kann ich sowieso nicht ändern, und deswegen muss mir das leider auch egal sein. Ausserdem weiss ich jetzt nicht, wieso man sich nicht für Kulturgeschichte interessieren darf.

Germanen lebten ausschließlich mit der Natur? Die waren letztlich einfach viel weniger und vor allem hat die Industrialisierung noch nicht zugeschlagen.
Was deinen Zielen also entsprechend würde, wäre eine Reduktion der Menschenmasse - global.
Und eine Rückbombung ins vorindustrielle Zeitalter.

Und ich habe nie geschrieben, dass man sich nicht für Kulturgeschichte interessieren darf.

[Alphart]

Mal als Nachfrage: Was genau wäre der Vorteil eines neuen, großen Reiches bei dem natürlich das Deutsche im Fokus steht?

Die Amerikaner bringen "Freiheit" in alle Länder, in die sie einmarschieren, unser künftiges Wokereich bringt Migranten, Buchstabenmenschen, Lastenräder, Veggie-Days uvm. zu unseren unbelehrbaren Nachbarn...

Der Thread sollte eigentlich unterhaltenden Charakter haben und lediglich schöne (und historisch gerechtfertigte) Grenzen schaffen.

Und gehören dann wenigstens die 21 Kantone mit rinn?

Aber natürlich! Irgendwer muss den ganzen Bums ja finanzieren. Außerdem dulden die großen Probleme unserer Zeit keine Neutralität mehr. Ich habe nur aufs Wochenende gewartet, da jetzt keine Gegenwehr zu erwarten ist.

(zwangsverheiratet die Schweiz mit dem Reich, geht REICH ins HEIM!)



Fläche: 117.457.045 km²
Einwohnerzahl: 112.779.002
Amtssprachen: Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch
Größten Städte: Berlin, Wien, Hamburg

[M.]

..

Der Thread sollte eigentlich unterhaltenden Charakter haben und lediglich schöne (und historisch gerechtfertigte) Grenzen schaffen.

Jo ok. Ich verstehe aber weder schöne noch historisch gerechtfertigte Grenzen.
Aber Susi fühlt ja scheinbar wirklich, lieber nicht nach Polen zu fahren/fahren zu können.

Aber das mit den Kantonen is jut. Und du nimmst ja gleich die gesamte Schweiz. Gierig

[Alphart]

Das ist im Zweifel Verhandlungsmasse für Südtirol und Elsass-Lothringen.

[vampyr supersusi]

Ok, also: nein, ich war bis jetzt noch nie in Polen. Vmtl deswegen kenne ich auch keine Polen, die mich auf Reisen begleiten könnten (aber ich kenne auch keine Deutschen, die mich auf meinen Reisen begleiten könnten, das liegt wahrscheinlich u.a. daran, dass die Leute ihre Urlaubstage alle für ihre eigenen Urlaube brauchen) (ich weiss jetzt nicht, ob das bei deinen Bekannten dann offensichtlich irgendwie anders ist).

Aber welche Sicherheitsbedenken hast du denn genau wenn du darüber nachdenkst, dieses Dorf zu besuchen

Na ja, mir ist davon abgeraten worden, überhaupt allein nach Polen zu reisen von anderen, die schon mal da waren. Man kann zB ausgeraubt werden, oder sonstiges, vor allem, wenn man sich vor Ort eben nicht auskennt und auch die Sprache nicht spricht. Das kann man sich ja nun auch leicht vorstellen, es gibt viele Länder, in denen das Alleinreisen nicht unbedingt empfohlen ist (und nicht nur Afrika oder Afghanistan, zB war ich schon mal in Prag, und da war das so, dass der Besuch der Randbezirke ausserhalb der Touristen-orientierten Innenstadt für Deutsche auch nicht empfohlen wurde).
Manche sind da vielleicht auch weniger besorgt, stimmt, es gibt auch Frauen, die alleine in Timbuktu zelten oder so, da wundere ich mich manchmal auch. Ich bin ja jetzt nicht der grösste Angsthase der Welt, und oft in der Nacht allein unterwegs (und da waren zB nach auswärtigen Konzis auch schon sehr unsichere Aktionen dabei), aber auf Dörfern in einem Ausland, das man nicht kennt, kann man ja gar nichts mehr einschätzen, und deswegen bin ich da eher zurückhaltend.

und glaubst du, dass durch eine Reichsgründung - also durch Einverleibung des Polnischen in ein germanisches Etwas die Emotionen der Bevölkerung verändert wird?

Nein, wahrscheinlich nicht, das stimmt. So weit hatte ich das nicht durchdacht.

Ich bin nu sicher auch nicht für Neubau von Atomanlagen, aber dass ist sicher kein Reichsgründungsproblem.

Doch, Deutschland steigt ja zum Glück aus diesem Atomwahnsinn nun endlich aus. Und ausserdem war ich ja als Energiegewinnungs-Ministerin benannt und habe es daher verboten.

Fange doch erstmal innerhalb dieser deutschen Grenzen an. Da ich in diesen Zweig tätig war/bin, weiß ich wohl, dass das auch ohne Grenzenerweiterung misslingt (aus diversen Gründen). Ich könnte dir jetzt lang und breit erklären, warum die Forst- und Holzwirtschaft darauf derzeit auch hier noch nicht ausgelegt ist und jede Plenterwaldidee scheitert. Urwälder mal außen vor.

Ok, ja, genau. Die Holzwirtschaft ist das Problem, deswegen haben wir ja auch diese blöden Kiefern-Monokulturen in Berlin, seit nach dem Zweiten Weltkrieg, als ein Grossteil der Bäume in den vorherigen Kriegswintern gefällt worden war von den Leuten. Genau da hat das gesamte Problem ja angefangen. Nicht nur mit dem ungesunden Wald, sondern überhaupt. Und so ganz stimmt das nicht (mehr) mit dem Scheitern, man ist jetzt dabei, gesunden Mischwald aufzuforsten (aus verschiedenen Gründen, zu lang um das jetzt hier zu erklären, kann man aber nachlesen auf den Seiten von den Berliner Forsten).

Germanen lebten ausschließlich mit der Natur?

Ja, das taten sie. Sie lebten nach den natürlichen Gegebenheiten des Jahreszyklus und hatten grössten Respekt, insbesondere vor ihren Wäldern. Baumfrevelei zum Beispiel war gleichbedeutend mit Mord (oder sogar noch schlimmer). Das im Einzelnen zu erläutern, sprengt jetzt hier auch den Rahmen, aber das kann man ja ebenfalls alles nachlesen.

Die waren letztlich einfach viel weniger und vor allem hat die Industrialisierung noch nicht zugeschlagen.
Was deinen Zielen also entsprechend würde, wäre eine Reduktion der Menschenmasse - global.
Und eine Rückbombung ins vorindustrielle Zeitalter.

Ok, ja, genau. Es müsste nichtmal das vorindustrielle Zeitalter sein. Das meinte ich vorhin: bis nach dem zweiten Weltkrieg gab es auch schon ziemlich viele Menschen, Nicht so viele wie jetzt, aber schon viele. Und es gab auch schon Industrie, die Profite gemacht hat, und Wirtschaft usw. usf. . Und die haben sicher auch damals schon Schäden angerichtet, aber es war nicht zu vergleichen mit dem, was mit dem sogenannten Wirtschaftswunder danach gekommen ist, mit dem ganzen Wegwerf-Massenkonsum, und Riesen-Konzernen, und den Profiten, die immer noch grösser werden mussten, usw usf. Davor haben die Leute Dinge wertgeschätzt, und nicht ständig alles neu gekauft. Die haben sogar ohne Plastik gelebt und mussten nicht 5mal im Jahr irgendwohin fliegen. Lebensmittel wurden auf die Art und Weise angebaut, die man heute ökologische Landwirtschaft nennt, ganz ohne die Böden mit Chemie zu vergiften, und Klimaprobleme dadurch zu erzeugen, und die Welt hat trotzdem funktioniert.

Reduktion der Menschenmasse hast du jetzt gesagt (das lasse ich jetzt mal lieber weg /ich hab schon so viel geschrieben).

Der Thread sollte eigentlich unterhaltenden Charakter haben und lediglich schöne (und historisch gerechtfertigte) Grenzen schaffen.

Hat er auch.

*findet die Grenzen sehr schön und hatte auch sehr viel Spass*

[Alphart]

Die jeweiligen Ex-Girlfriends von Österreich und Tschechien müssen wir auch eingliedern. Im Herzen Europas können wir keine Putin-Versteher mehr dulden!

(führt außerdem die Was-auch-immer-geschlechtliche-Ehe in beiden neuen Bundesländern ein)



Fläche: 117.599.116 km²
Einwohnerzahl: 127.878.746
Amtssprachen: Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Ungarisch, Slowakisch
Größten Städte: Berlin, Wien, Hamburg

[Branstock]

Ist der jüdische M. immer noch nicht von seinen judenhassenden linken Spiessgesellen totgeschlagen worden?

[vampyr supersusi]

Ich frage mich ja, ob wir auch die Niederlande und ggf den östlichen Teil Belgiens mit aufnehmen sollten. Die Länder gehörten zwar nicht zum freien Germanien, aber es ist bekannt, dass dort Germanen gelebt haben (das hatten auch früher die Römer schon festgestellt und haben die Provinzen deswegen Germania inferior und Germania superior genannt). Man hat sich dort aber mit den gallischen Kelten vermischt, deswegen bin ich da unsicher und weiss nicht genau, ob das eine gute Idee wäre. Luxemburg würde dann auch mit dazu gehören, in dem Fall.

[Alphart]

Unbedingt, Vampyr SuperiorSusi!

Auch das sind alles Kerngebiete des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und gehören umgehend heimgeholt!

Die Holländer versorgen unser Reich künftig mit Drogen und Tulpen.
Belgien dient traditionell gut als Aufmarschgebiet.



Fläche: 117.673.933 km²
Einwohnerzahl: 158.055.063
Amtssprachen: Deutsch, Tschechisch, Polnisch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch, Ungarisch, Slowakisch, Niederländisch, Luxemburgisch
Größten Städte: Berlin, Wien, Hamburg