Schwermetall • Alben die zum Ende hin nachlassen
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Alben die zum Ende hin nachlassen

Verfasst: 30.10.2018, 10:53
von Graf von Hirilorn
Weil es mir grad auffällt und wir den umgekehrten Thread schon haben:

ARTILLERY - By Inheritance. Erste Hälfte Killer, zweite eher Filler...

ABIGOR - Nachthymnen. Stetige Kurve abwärts, unterbrochen vom schwächsten Song in der Mitte vom Album...

CANNIBAL CORPSE - Tomb of the Mutilated. Schafft es nicht, die Intensität der ersten drei Stücke auf dem späteren Album zu halten...

Das heisst nicht, dass genannte Alben schlecht sind. Sie lassen einfach nach...

Verfasst: 01.11.2018, 11:10
von Dabby
Burzum - Filosofem (Finde die beiden Gebrechlichkeit zum gähnen und Rundgang ... kommt in manchen Situationen toll, aber ansonsten doch viel zu langatmig und monoton)

Verfasst: 06.11.2018, 19:14
von Graf von Hirilorn
Wo ich gerade dabei bin: DISSECTION - The Somberlain. Fängt stark an und geht dann kontinuierlich runter... Das genaue Gegenteil von 'Storm of the Light's Bane'...

Verfasst: 13.11.2018, 11:19
von Graf von Hirilorn
Es könnten hier auch mehr Leute mitmachen...

Verfasst: 13.11.2018, 13:04
von Imperial Warcry
Deicide - Once Upon the Cross

Die ersten vier Songs sind alle Hits, danach flauts songwritingmässig ein bisschen ab.

Verfasst: 13.11.2018, 19:58
von Bernard Gui
Iron Maiden - Piece of Mind (ab "Still Life")

Verfasst: 13.11.2018, 20:03
von Graf von Hirilorn
Dem würde ich, aber wohl nicht alle zustimmen...

Wobei Still Life einer ihrer besten Songs überhaupt ist... jedenfalls textlich...

Verfasst: 14.11.2018, 10:33
von Imperial Warcry
Finde jetzt auch nicht, dass die gross nachlässt, aber wie so oft bei Maiden halt Geschmackssache.

(fair, verständnisvoll)

Verfasst: 14.11.2018, 13:19
von Graf von Hirilorn
Ja. ein wunderbarer Thread... so vorweihnachtlich...

Topic:

Ich sage es ungern, aber:

GRAVELAND - Creed of Iron