Schwermetall

"Wer ist diese Kreatur?"

"Das weisst du nicht? Du bist doch GOTT??"


VIELLEICHT DER BESTE ALLER STAR TREK-FILME! Hat noch mehr geniale Statements drin.



"Lass Dir von dem nicht das Hirn waschen, Pille! Schuld... und Schmerz. Das gehört zum Leben! Ich brauche meinen Schmerz, um zu wissen, wer ich bin!"

Ricardo Clement hat geschrieben:VIELLEICHT DER BESTE ALLER STAR TREK-FILME!

Würde ich auch behaupten (obschon ich mir diese Neuen Filme da nicht angeschaut habe....)

Ricardo Clement hat geschrieben: "Lass Dir von dem nicht das Hirn waschen, Pille! Schuld... und Schmerz. Das gehört zum Leben! Ich brauche meinen Schmerz, um zu wissen, wer ich bin!"

*nicht anerkennend/zustimmend*

Das geheime Fenster, ein grandioser Film ohne viel Schnick-Schnack.

Abgesehen von Johnny Depp.

Und abgesehen vom Plot...

Der war sehr zum vergessen.

*g*

Mars Attacks! Sehr zum lachen.

Die 70er-Latino-Verfilmung des Anden-Kannibalen-Dramas:



Wüsste jetzt nicht, was diesen Flick so "dilettantisch" macht im Vergleich zur 90er-Verfilmung. Habe zwar kein Wort Spanisch verstanden, aber da hats immerhin echte 70er-Jahre-Frisuren und keinen Ethan Hawke.

Das ist eine Art Körperfressergeschichte, verpackt in einem dümmlich/abstrusen Komödiengewand mit ein paar Splatter-Effekten. Nicht gerade der Hammer und höchstens leicht unterhaltsam.

Ich musste mir gestern 28 weeks later antun...

Nur der Vorgänger ist im Großen und Ganzen sehenswert, aber der Nachfolger ist m.E. überflüssig und kocht (fast) das gleiche Szenario wieder auf.

28 Weeks fäggt! Fand den topp, viel besser als den muffigen, unterproduzierten ersten Teil. Schon nur diese extrem grimmige Szene da im Untergeschoss, wo die Zombie-Panik ausbricht, genial!

Ich mag beide Teile. Waren mE auch die ersten dieser neuen, moderneren Zombiefilme, bei denen es 1. gar keine Zombies sind, sondern Infizierte, und bei denen 2. auch ganz neue Aspekte eingebracht wurden (zB Schnelligkeit / Aggression der Infizierten, u.a.). Das war doch echt erfrischend gewesen!

V.a. das in dem Fall der Virus, mit dem die gefangenen Schimpansen infiziert waren, sich als "Wut" herauskristallisierte. Wie du schon sagtest: Neue, interessante Aspekte in diesem Genre, die der Handlung das gewisse Etwas verleihen.

Mutants von David Morley kann ich dazu noch empfehlen.

Ah interessant, kenn den gar nicht, muss ich echt mal schauen, danke!

Lief neulich im TV.

Es ist ja nicht so, dass man bei diesen Remakes irgendwas erwarten würde. Aber irgendwie interessiert einen der Umfang der Kult-Zerstörung dann doch.
Ich hab so ca. 15 Minuten lang durchgehalten. So ungefähr bis zu der Szene, wo der neue Freddy-Darsteller (war doch jetzt nicht denen ihr Ernst, oder) zu ersten mal in Erscheinung trat. Ab da ging es dann sowieso nicht mehr. Es war auch sofort aufgefallen, dass dieser humoristische Aspekt, den Nightmare on Elm Street immer hatte, komplett fehlt (LAAAANGWEILIG!!!!!!!!!!!!!!!!).

Es ist ja nicht so, dass es keine guten Drehbücher mehr gäbe (die gibts bestimmt wie Sand am Meer), nur die Produzenten müssten halt auch mal welche LESEN, das ist es doch. Aber selbst das kann man sich ja offensichtlich sparen, denn diese Remakerei von alten Kultfilmen funktioniert ja: selbst wenn es total schlecht ist, guckt ihn jeder, der das Original kennt, wenigstens einmal an, um zu sehen, wie blöd es ist. Echt, man sollte das vielleicht lassen...

Das volle Ausmaß des Schadens hab ich wegen Wegschaltens dann auch nicht mehr mitbekommen; Eisenrost erzählte es mir gerade in der Pause (er hat es geschafft, sich das zuende reinzuquälen): Freddy Krüger als perverser Straftäter, so richtig mit ernsten Aspekten und so . Ich meine, das musste ja nun wirklich nicht sein.

Sackstarker Film.

Detroit Rock City.

Viel besser als erwartet!