TRUGBILD
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Mehr als Lügen, gibt es in eurem Leben nicht!
Vom Glauben vernebelt, Geblendet vom Imaginären Licht
Ihr Rennt in die Kirche, um euren Gott zu huldigen
um die Nicht gläubigen für eure Probleme zu beschuldigen!
Mehr als Lügen, gibt es in eurem Leben nicht!
Wieso könnt ihr nicht verstehen?
Weshalb WIR nicht in die Kirche Gehen!
WIR haben erkannt, das es nur eine Lüge ist!
die unsere gedanken an die Realität zerfrisst!
Mehr als Lügen, gibt es in eurem Leben Nicht!
Jesus Gottes Sohn
Das Trugbild der Nation!
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UNBENANNT:
Die Welt wird von der Kirche Regiert
der unsere freien gedanken verwirrt
Die Kirche geprägt von falschen Ruhm!
TOT DEM CHRISTENTUM!
Sie rennen der Bibel hinterher!
folgen dem Gesellschafts verkehr!
Die Gesellschaft so Ignorant!
Sie Fühlen sich als was besseres, einfach nur Arrogant!!
Dazu huldigen sie einen Imaginären Gott!
Sie verstehen es nicht, es ist ein Flopp!
Heucheleihen & Lügen!
Denn ihr seid es, die sich selbst betrügen!
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Die Liebe Zwischen Engel und Dämon
Deine Nähe sie fehlt mir so, doch bald werden wir fliehen, zu zweit
Dann wird uns nichts mehr Trennen, Noch nicht einmal die Endlose Leere
Dämon: Geliebte, Hörst du mein Herz Schlagen?
Ich will zu dir, zu dir, wo anders will ich nicht sein
Oh Geliebte, mein Herz hat mich Verraten
Mein Meister, er gibt mir starke schmerzen, was auch passiert, mein herz ist dein
Engel: Oh Nein, Geliebter, Geliebter was habe ich getan?
Deine Gefühle zu mir, sie zerstören dich
Wieso tu ich dir das an?
Ich Hole dich zu mir, das dir nichts mehr passiert, in meinem Strahlendem Licht
Dämon: Geliebte, Geliebte, tu das nicht, das würde dir nur Schaden
Es wird nicht schlimm, ich Schaffe das
Doch Geliebte, nun ist die zeit gekommen, ich muss es dir Sagen
Ich Liebe dich vom Ganzen herzen, doch hier spüre ich nur den Hass
Engel: Geliebter, ich hab alles vorbereitet, ich hole dich dort raus
Siehst du nicht, das Helle Licht, steig hinein
Ich begleite dich mit auf die Erde, will hier auch Hinaus
Dort wird uns nichts mehr stören, ich will dann für immer bei dir sein
Dämon: Geliebte, ich sehe das Licht, ich trau mich nicht, hinein zu steigen
Ich stehe nun davor, mein Meister ist fort
Ich will bei dir sein, ich will nicht mehr Leiden
Will mit dir auf diesen Ort
Engel: Geliebter, du brauchst keine Angst zu haben, es wird dir nichts passieren
Ich spüre schon deine Nähe, dein Duft
Ich, will mich in deinen Augen Verlieren
Ich spüre es, Die Liebe sie füllt die Luft
Dämon: Siehst du, siehst du meine Hände? Sie spiegeln sich im hellen licht
Ich kann nicht weiter mich hält etwas fest
Hilf mir Bitte, ich will sehen dein wunderschönes Gesicht
Das sich mein Traum erfüllen Läst
Engel: Geliebter, Geliebter, ich sehe deine Hände, spürst du mich?
Meine kraft steckt nun in meinen Händen, ich ziehe dich zu mir
Spürst du meine Liebe, sie umgibt Dich!
Ich will dich nun haben, bei mir!
Dämon: Das Licht, Geliebte, Das Licht, es zieht mich hin fort
Endlich bin ich bei dir, du bist schöner als jeder Stern
Lass uns Fliehen, an einen anderen Ort!
Nie wieder will ich sein, von dir so fern!
Engel: Geliebter, halt dich fest an mir,
schmiegt dich an mich!
Wir Fliegen weit fort von hier!
Mein Geliebter, Ich Liebe Dich!
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DAS KLEINE MÄDCHEN
Einst weinte ein Mädchen in ihrem zimmer, still und leis
sie war so lieb, und zart, es hat den menschen gefallen
Eines nachts, rannte sie weg, stande auf der Gleis
Sie hörte den zug, er kamm so schnell, sie ließ sich fallen
Nun ist sie von der welt befreit
Nie wieder muss sie weinen
als sie Starb, trug sie ihr Schwarzes Kleid
Nie wieder muss sie qual voll leiden
An ihrer Beerdigung, waren keine leute da
Der Platz war leer, nur des Himmels Tränen fielen auf ihr Grab
nun ist sie ihrem Geliebten nah
ihr Körper so grausam vernarbt
Ihr Geliebter Starb früher wie sie
Er Verfiel der Rasierklingens Drang
Spürte seid dem Tage, die liebe nie
sie stand neben dran, als er die klinge fuhr seinem Arm Entlang
Einst weinte ein Mädchen in ihrem zimmer, still und leis
sie war so lieb, und zart, es hat den menschen gefallen
Eines nachts, rannte sie weg, stande auf der Gleis
Sie hörte den zug, er kamm so schnell, sie ließ sich fallen
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UNBENANNT 2:
Ich verletze dich fast nur
ich tue dir weh
deine gefühle müssten eigentlich schmilzen wie schneee
von hass trozdem keine spur!
Ich Hasse mein Leben
es wird mir niemals was geben
doch du bist mein hoffnungslicht
doch auch bröckelt deine schicht
irgendwann wirst du mich verlassen
und auf ewig hassen
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SELBSTHASS
Du wachst auf, siehst eine Gestalt
So hässlich, und alt
du schreist diese gestalt an!
du spuckst auf sie!
du schlägst auf sie ein!
Tränen fließen vor hass deinen wangen hinab!
Du spürst den Hass, Die Wut, Die Trauer
du schließst die augen
machst sie wieder auf
und schaust in dein spiegelbild
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so das reicht erstma
Ein paar Gedichte von mir
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- -DunkelFrost-
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