Verschwörer hat geschrieben: So wie es aussieht, ist HIV eine nackte Phantasiekrankheit, die gar nicht existiert. Alleine die Behauptung, daß Antikörper im Blut nachweisbar sind, widerspricht bereits der Impftheorie, wo gesagt wird, wenn Antikörper vorhanden sind, ist man immun gegen die Krankheit.
Zudem ist der "Positivpegel" der Antikörper von Land zu Land verschieden. In einem anderen Land getestet kann also ein Positiver auch negativ sein und umgekehrt. In Afrika sind die Pegel besonders niedrig angesetzt. Die meisten Europäer wären dort wohl AIDS-Fälle.
Tatsächlich behauptet der Virologe Lanka, daß nirgendwo das HIV Virus je nachgewiesen wurde. Der Test geht alleine auf den Antikörpernachweis und wenn man zuviel davon hat, soll man AIDS positiv sein. Positiv ist das allerdings nur für die J****pharma.
Interessanterweise merkt der "Betroffene" von der Krankheit nichts. Ihm wird erzählt, daß sie irgendwann ausbrechen kann und das einzige, was dagegen hilft, seien Medikamente. Der arme Kerl schluckt dann das Gift und schwupps bricht die "Krankheit" bei ihm aus. Die sich dann zeigenden Symptome der "Krankheit" entsprechen exakt den Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel.
Der Trick mit der behaupteten langen Latenzzeit ist natürlich hervorragend geeignet, einer Falsifikation ausweichen zu können. Der Arzt kann jederzeit einfach behaupten, daß die Krankheit eben nur noch nicht ausgebrochen sei.
Viele, welche die "Behandlung" einfach abbrachen, wurden wieder gesund.
Daher: Keinen Test machen. Der J*** belügt euch.
HIV - Wieder mal "Danke USA?"
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HIV - Wieder mal "Danke USA?"
Ich hab da was in nem Forum gelesen und stell den Text zur Diskussion mal hier herein...
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Aus ebenjenem. Und "Verschwörer" hab ich den genannt, genauso wie ich unsäglich feige Juden veränderte, da ich das auch etwas illusorisch sehe, aber recht interessant finde. Evtl. wollte ich nur ne wertfreie Diskussion, du Knallkopp.
Übrigens nannten sie sich die Weisen. Gandalf hatte den Beinamen "Der Weiße"
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Re: HIV - Wieder mal "Danke USA?"
Afrika; das Paradebeispiel eines kaufkräftigen Absatzmarktes für Pharmakareadel hat geschrieben:Verschwörer hat geschrieben: Zudem ist der "Positivpegel" der Antikörper von Land zu Land verschieden. In einem anderen Land getestet kann also ein Positiver auch negativ sein und umgekehrt. In Afrika sind die Pegel besonders niedrig angesetzt. Die meisten Europäer wären dort wohl AIDS-Fälle.
Tatsächlich behauptet der Virologe Lanka, daß nirgendwo das HIV Virus je nachgewiesen wurde. Der Test geht alleine auf den Antikörpernachweis und wenn man zuviel davon hat, soll man AIDS positiv sein. Positiv ist das allerdings nur für die J****pharma.
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Diese Verschwörungstheorie finde ich irgendwie amüsanter
Trotz wiederholter Leugnungen von Beamten des Verteidigungsministeriums der USA, bestehen Anschuldigungen nach wie vor, dass AIDS ein genetisch veränderter Virus sei, der absichtlich freigelassen wurde, um Homosexuelle und/oder Nichtweiße in den USA auszurotten und die Bevölkerung der dritte Welt Länder zu reduzieren.
Nun ja, AIDS/HIV gibt es schon, daran zweifle ich nicht. Aber wenn man ein Opfer der 90er-Jahre-Panik-Präventionskampagne ist ("einmal ohne Gummi und du verreckst jämmerlich!") erstaunen solche Zahlen hier schon:
* Vaginalverkehr: Ungeschützter vaginaler Geschlechtsverkehr mit einem HIV-positiven Partner ist mit einem Risiko einer HIV-Infektion von ca. 0,05 bis 0,15 % für die Frau, und von 0,03 bis (bei einer Studie mit nur 25 männlichen negativen hämophilen Teilnehmern zwischen 54 und 62 Jahren!) 5,6 % für Männer verbunden.
* Bei Analverkehr treten häufig kleine Risse an der Schleimhaut auf, daher ist das Risiko im Vergleich zum Vaginalverkehr signifikant erhöht. Eine Studie mit 1583 homo- und bisexuellen Männern in drei amerikanischen Städten ermittelte eine Ansteckungswahrscheinlichkeit in der Größenordnung von 0,8 % für den passiven Teilnehmer und um 0,3 % für den aktiven Teilnehmer.
ich finde die zahlen untertrieben, schliesslich ist die chance sehr gross, dass beim sex (unmerkbare) risse in der scheidenwand entstehen, die dem virus einzug gewähren. aber ja, eine "garantie" hat man nur durch spritzen.Ragnar hat geschrieben:ja, diese zahlen sind echt erschreckend. man kann nun sehr einfach berechnen, wie oft die typen rumficken, um mit grosser wahrscheinlichkeit AIDS zu bekommen.
Schauen wir der Wahrheit ins Gesicht: Es gibt schlimmere Geschlechtskrankheiten als AIDS.
http://uro.klinikum.uni-muenchen.de/bil ... _essig.jpg
http://uro.klinikum.uni-muenchen.de/bil ... _essig.jpg
das will keiner sehen, allen voran ich nicht und nicht um die zeit nein voll nichtGore-Kommandant hat geschrieben:Schauen wir der Wahrheit ins Gesicht: Es gibt schlimmere Geschlechtskrankheiten als AIDS.
http://uro.klinikum.uni-muenchen.de/bil ... _essig.jpg
Re: HIV - Wieder mal "Danke USA?"
Solche und ähnliche Hypothesen geistern seit vielen Jahren in der rechten Eso-Szene herum.readel hat geschrieben:Ich hab da was in nem Forum gelesen und stell den Text zur Diskussion mal hier herein...
Verschwörer hat geschrieben: So wie es aussieht, ist HIV eine nackte Phantasiekrankheit, die gar nicht existiert. Alleine die Behauptung, daß Antikörper im Blut nachweisbar sind, widerspricht bereits der Impftheorie, wo gesagt wird, wenn Antikörper vorhanden sind, ist man immun gegen die Krankheit.
Zudem ist der "Positivpegel" der Antikörper von Land zu Land verschieden. In einem anderen Land getestet kann also ein Positiver auch negativ sein und umgekehrt. In Afrika sind die Pegel besonders niedrig angesetzt. Die meisten Europäer wären dort wohl AIDS-Fälle.
Tatsächlich behauptet der Virologe Lanka, daß nirgendwo das HIV Virus je nachgewiesen wurde. Der Test geht alleine auf den Antikörpernachweis und wenn man zuviel davon hat, soll man AIDS positiv sein. Positiv ist das allerdings nur für die J****pharma.
Interessanterweise merkt der "Betroffene" von der Krankheit nichts. Ihm wird erzählt, daß sie irgendwann ausbrechen kann und das einzige, was dagegen hilft, seien Medikamente. Der arme Kerl schluckt dann das Gift und schwupps bricht die "Krankheit" bei ihm aus. Die sich dann zeigenden Symptome der "Krankheit" entsprechen exakt den Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel.
Der Trick mit der behaupteten langen Latenzzeit ist natürlich hervorragend geeignet, einer Falsifikation ausweichen zu können. Der Arzt kann jederzeit einfach behaupten, daß die Krankheit eben nur noch nicht ausgebrochen sei.
Viele, welche die "Behandlung" einfach abbrachen, wurden wieder gesund.
Daher: Keinen Test machen. Der J*** belügt euch.
http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml
http://www.faktuell.de/index.php?option ... &Itemid=33
http://aids-kritik.de/aids/diverses/lanka-interview.htm
http://www.neue-medizin.com/afrstat.htm
Re: HIV - Wieder mal "Danke USA?"
Das sind interessante Verweise, bei vielen Punkten in den jeweiligen Artikeln komme ich auf ähnliche oder gleiche Ansichten. Aber auch das sollte man nicht alles einfach so "runterschlucken", es ist aber auf jedenfall ein guter Denkanstoss! *wartet weiterhin auf die Vogelgrippe*Herr Wolf hat geschrieben:Solche und ähnliche Hypothesen geistern seit vielen Jahren in der rechten Eso-Szene herum.readel hat geschrieben:Ich hab da was in nem Forum gelesen und stell den Text zur Diskussion mal hier herein...
Verschwörer hat geschrieben: So wie es aussieht, ist HIV eine nackte Phantasiekrankheit, die gar nicht existiert. Alleine die Behauptung, daß Antikörper im Blut nachweisbar sind, widerspricht bereits der Impftheorie, wo gesagt wird, wenn Antikörper vorhanden sind, ist man immun gegen die Krankheit.
Zudem ist der "Positivpegel" der Antikörper von Land zu Land verschieden. In einem anderen Land getestet kann also ein Positiver auch negativ sein und umgekehrt. In Afrika sind die Pegel besonders niedrig angesetzt. Die meisten Europäer wären dort wohl AIDS-Fälle.
Tatsächlich behauptet der Virologe Lanka, daß nirgendwo das HIV Virus je nachgewiesen wurde. Der Test geht alleine auf den Antikörpernachweis und wenn man zuviel davon hat, soll man AIDS positiv sein. Positiv ist das allerdings nur für die J****pharma.
Interessanterweise merkt der "Betroffene" von der Krankheit nichts. Ihm wird erzählt, daß sie irgendwann ausbrechen kann und das einzige, was dagegen hilft, seien Medikamente. Der arme Kerl schluckt dann das Gift und schwupps bricht die "Krankheit" bei ihm aus. Die sich dann zeigenden Symptome der "Krankheit" entsprechen exakt den Nebenwirkungen auf dem Beipackzettel.
Der Trick mit der behaupteten langen Latenzzeit ist natürlich hervorragend geeignet, einer Falsifikation ausweichen zu können. Der Arzt kann jederzeit einfach behaupten, daß die Krankheit eben nur noch nicht ausgebrochen sei.
Viele, welche die "Behandlung" einfach abbrachen, wurden wieder gesund.
Daher: Keinen Test machen. Der J*** belügt euch.
http://www.faktuell.de/Hintergrund/Background367.shtml
http://www.faktuell.de/index.php?option ... &Itemid=33
http://aids-kritik.de/aids/diverses/lanka-interview.htm
http://www.neue-medizin.com/afrstat.htm
HI Viren wurden also noch nie nachgewiesen, sondern immer nur die Antikörper?
Was war zuerst, das Huhn oder das Ei?
Na kommt einer drauf?
Wie will man einen Antikörpertest entwickeln ohne die Antigene zu kennen... Raten? Auf gut Glück?
Und PCR wurden auch nie durchgeführt, aber sicher doch. Und die Sequenz des HI Virus ist natürlich auch unbekannt. Ausserdem ist der Andockmechanismus des Virus an die Zelle noch nie beobachtet worden.
Und das mit dem "Wenn man Antikörper hat, ist man Immun" kann man ja nicht ernst meinen. Wenn man die Pest hat, hat man auch Antikörper im Blut, und spätestens wenn man am abkratzen ist, dann weiss man, dass man nicht immun ist. Die ganze Immunologie ist da ein bisschen komplizierter...