Death
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Death
Ich kann es kaum fassen. ich hab auf allen 8 Seiten keinen Beitrag zu Death gefunden.. Entweder ich hab nicht richtig nachgeschaut, oder....
Obwohl ich nur zwei Alben von ihnen besitze muss ich sagen, das sie einer meiner Lieblingsbands sind. Ihr Sound, vorallem der von den Alben Human und Leprosy ist einfach nur geil. Was haltet ihr von dieser Band? Sind sie eurer meinung nach die Stilbegründer des Death metals oder murks?
Obwohl ich nur zwei Alben von ihnen besitze muss ich sagen, das sie einer meiner Lieblingsbands sind. Ihr Sound, vorallem der von den Alben Human und Leprosy ist einfach nur geil. Was haltet ihr von dieser Band? Sind sie eurer meinung nach die Stilbegründer des Death metals oder murks?
Du weisst nicht was das bedeutet, stimmts ?reima hat geschrieben:Chuck wird auch nicht umsonst "Godfather of Deatmetal" genannt.

Death sind technisch sehr interessant, und sie waren ein wichtiger Vorreiter, wenn es darum ging, Disharmonien in die harte Musik einzubringen. Ihr Sound ist leider einfach ein bisschen zu überladen mit Riffs, zwar genialen, aber ihre Alben werden darum recht schnell langweilig. Ausserdem hätte Chuck gut daran getan, jemand anderen ans Mikrophon zu lassen.
Mir persönlich gefallen Control Denied einiges besser, wenngleich nicht vergleichbar. Es scheint, als hätte Chuck Schuldiner seine Spielfreudigkeit im progressiven Power Metal besser ausleben können.
Na, dann ist ja gut. Weisst du, wenn man die Band, die Alben und die Lieder rühmt und dann besagtem Anglizismus ein "wird auch nicht umsonst" voranstellt, sieht das so aus, als würdest du "Godfather of Death Metal" als Prädikat für "gut" ansehen. Naja, ich bin Deutschfanatiker und ziemlich sensibel für sowas 

Kulturbanausen-Alarm!
Ich kann Death nichts abgewinnen. Ok, kenne zwar nur ein paar Stücke, aber beispielsweise "the philosopher" gibt mir überhaupt nichts. Der Begriff "überladen", der hier schon gefallen ist, trifft es eigentlich ganz gut wenn es um die Bewertung des Sounds geht.
Morbid Angel über alles!
Ich kann Death nichts abgewinnen. Ok, kenne zwar nur ein paar Stücke, aber beispielsweise "the philosopher" gibt mir überhaupt nichts. Der Begriff "überladen", der hier schon gefallen ist, trifft es eigentlich ganz gut wenn es um die Bewertung des Sounds geht.
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Was ich gemeint habe ist nicht das Prädikat von gut, sondern vielmehr das diese Band wegweisend war für viele andere Band's war und einen Grundstein im Melodic Deathmetal (heisst doch so?) gelegt hat. Und ohne diese Band würde der Deathmetal heute anders anzuhören sein. Wie dem auch sei, Chuck rest in Peace.Bandog hat geschrieben:Na, dann ist ja gut. Weisst du, wenn man die Band, die Alben und die Lieder rühmt und dann besagtem Anglizismus ein "wird auch nicht umsonst" voranstellt, sieht das so aus, als würdest du "Godfather of Death Metal" als Prädikat für "gut" ansehen. Naja, ich bin Deutschfanatiker und ziemlich sensibel für sowas
gruss reima
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DEATH gehören neben POSSESSED, AUTOPSY zu den Pionieren des Death Metal!!! Und Bands wie MASSACRE haben da auch den Kult nicht minder vorangetrieben. Zurück zu Death, Mir gefällt alles bis Invidual Thought,...
Symbolic un Sound of.... war gut, aber der Gesang total entstellt. Ansonsten pflege ich leprosy un spiritual healing zu huldigen. KULT ohne Ende noch davor ist natürlich SCREAM BLOODY GORE. Death Metal Rules.
Symbolic un Sound of.... war gut, aber der Gesang total entstellt. Ansonsten pflege ich leprosy un spiritual healing zu huldigen. KULT ohne Ende noch davor ist natürlich SCREAM BLOODY GORE. Death Metal Rules.
- falsettgrand
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Passend zum Thema werde ich an dieser Stelle eine meiner CD Kritiken ins Forum setzen...
Ich denke das man aus ihr meine Meinung zu diesem genialen Konstrukt entnehmen kann.
,,Death'' mit ,,The sound of perseverance'' :
Es beginnt mit einem Drum Feuerwerk das im wahrsten Sinne die Seele aufrüttelt, unerschütterliche Gitarrenwände türmen sich Meter hoch über den Geist und stürzen durch die messerscharfen Vocals des Herrn Schuldiners mit unglaublicher Präzision auf den Höherer nieder.
Objektiv betrachtet wirkt es wie ein Monströses Chaos das durch ständigen Tempowechseln sowie mit unzähligen Melodien seinen wahren Kern verbirgt, doch hinter dieser Fassade liegt eine unglaublich sensible Genauigkeit die Gefühle des Musikers auf nahezu Überirdische Weise darstellen.
Während dieses intensiven Prozesses werden Emotionen in ihrer reinsten Form freigelegt, so das der Fluss der Klänge Essenzielle Gedanken in den Raum wirft.
Jeder Schrei, jedes Wort harmoniert mit der Musik als währen sie füreinander Bestimmt, infolge dieser Symbiose wird dem Hörer einmal mehr verdeutlicht das nur ein einziger Man in der Lage ist so feinfühlig Text und Musik miteinander zu verbinden, der Meister persönlich Chuck Schuldiner.
Sicherlich ist The Sound of Perseverance nicht das einfachste aber ohne jeden Zweifel das intensivste Album in der Geschichte der Band Death, ja wenn nicht sogar in der gesamten Musikwelt.
Anhang:
Ich weis das alle Worte dieser Welt The Sound of Perseverance zu beschreiben nicht ausreichen würden, doch niemals zuvor hat mich ein Album so sehr berührt wie eben dieses.
Nie habe ich Musik so tief in mir gespürt und so ist es nun um so schwieriger sich einzugestehen das der Mann hinter diesem Kosmischenmeisterwerk nun nicht mehr unter uns weilt.
R.IP.- CHUCK
Auch zu finden unter:
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B ... 72-9553820[/code]
Ich denke das man aus ihr meine Meinung zu diesem genialen Konstrukt entnehmen kann.
,,Death'' mit ,,The sound of perseverance'' :
Es beginnt mit einem Drum Feuerwerk das im wahrsten Sinne die Seele aufrüttelt, unerschütterliche Gitarrenwände türmen sich Meter hoch über den Geist und stürzen durch die messerscharfen Vocals des Herrn Schuldiners mit unglaublicher Präzision auf den Höherer nieder.
Objektiv betrachtet wirkt es wie ein Monströses Chaos das durch ständigen Tempowechseln sowie mit unzähligen Melodien seinen wahren Kern verbirgt, doch hinter dieser Fassade liegt eine unglaublich sensible Genauigkeit die Gefühle des Musikers auf nahezu Überirdische Weise darstellen.
Während dieses intensiven Prozesses werden Emotionen in ihrer reinsten Form freigelegt, so das der Fluss der Klänge Essenzielle Gedanken in den Raum wirft.
Jeder Schrei, jedes Wort harmoniert mit der Musik als währen sie füreinander Bestimmt, infolge dieser Symbiose wird dem Hörer einmal mehr verdeutlicht das nur ein einziger Man in der Lage ist so feinfühlig Text und Musik miteinander zu verbinden, der Meister persönlich Chuck Schuldiner.
Sicherlich ist The Sound of Perseverance nicht das einfachste aber ohne jeden Zweifel das intensivste Album in der Geschichte der Band Death, ja wenn nicht sogar in der gesamten Musikwelt.
Anhang:
Ich weis das alle Worte dieser Welt The Sound of Perseverance zu beschreiben nicht ausreichen würden, doch niemals zuvor hat mich ein Album so sehr berührt wie eben dieses.
Nie habe ich Musik so tief in mir gespürt und so ist es nun um so schwieriger sich einzugestehen das der Mann hinter diesem Kosmischenmeisterwerk nun nicht mehr unter uns weilt.
R.IP.- CHUCK
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- GoatMolestor
- Papst
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- Registriert: 10.04.2004, 14:15