Gibt es dazu auch ein wenig neutralere Quellen als diese...?

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Hm.Am Freitagabend hatte er dort mehrere Videos gepostet, in denen er auf Englisch sagte: „Ich mache die deutsche Nation für die Tötung von Sokrates verantwortlich.“
Und: „Ein anderer Grund, warum ich die deutschen Bürger für die Verfolgung verantwortlich mache, die ich in Deutschland erfahre, ist die Geschichte eines gestohlenen USB-Sticks aus meinem Briefkasten.“
Später sagte er in dem Video: „Die Regierung ist kriminell, statt mich zu schützen. Die Polizei sind die Kriminellen. In diesem Fall mache ich die deutsche Nation und die deutschen Bürger dafür verantwortlich.“
Aha..Das LKA in Magdeburg kam gemeinsam mit dem BKA zu dem Ergebnis, dass von dem Mann „keine konkrete Gefahr“ ausgehe.
Ok..Aus deutschen Sicherheitskreisen wurde WELT bestätigt, dass die saudische Botschaft die deutschen Behörden mehrfach auf al-Abdulmohsen aufmerksam gemacht hat. Laut der Nachrichtenagentur Reuters geschah das in den 2023 und 2024. Die Hinweise hätten sich allerdings nur auf die öffentlichen Posts des Mannes auf dem Kurznachrichtendienst X bezogen. Saudi-Arabien verlangte nach eigenen Angaben die Auslieferung des Mannes.
Im Juni dieses Jahres hatte der Account auf Deutsch gepostet: „Meiner Erfahrung nach, ist die deutsche Polizei der echte Treiber des Islamismus in Deutschland. Meine Erfahrung ist 7 Jahre lang in denen die Polizei, zuletzt im März 2024, schmutzige Taktiken gegen mich sowie andere Islamkritiker angewendet hat, um unseren anti-islamischen Aktivismus zu zerstören. Die Linken sind verrückt. Wir brauchen AfD, um die Polizei vor sich zu schützen.“
Neben dem Beschäftigungsverbot für Frauen haben die Taliban per Dekret den Einbau von Fenstern in Wohnhäusern verboten, durch die von Frauen genutzte Bereiche einzusehen wären. Neubauten sollen demnach keine Fenster haben, durch die man "den Hof, die Küche, den Nachbarsbrunnen und andere Orte, die gewöhnlich von Frauen benutzt werden", sehen kann. Frauen bei der Arbeit in der Küche, im Hof oder beim Wasserholen aus dem Brunnen zu sehen, könne zu obszönen Handlungen führen, heißt es in dem Erlass. Lokale Behörden und andere entsprechende Abteilungen müssen demnach Baustellen überwachen, um sicherzustellen, dass nicht in die Nachbarhäuser geschaut werden kann.
Mehrere Schwerverletzte und ein Toter durch Kugelbomben
für Laien illegalen Feuerwerkskörper mit ihrer hohen Explosionskraft richteten in der Neujahrsnacht schwere Schäden an
bei einer heftigen Detonation zahlreiche Häuserfassaden schwer beschädigt und viele Fensterscheiben zerstört, 36 Wohnungen seien vorerst unbewohnbar
Eine Kugelbombe explodierte laut Feuerwehr auch im Bottroper Weg im Stadtteil Tegel, hier inmitten einer Menschenmenge. Acht Menschen wurden nach Angaben des Sprechers verletzt, darunter zwei lebensbedrohlich. Unter den beiden Schwerverletzten sei auch ein siebenjähriger Junge, der wegen Lebensgefahr notoperiert werden musste.
Im brandenburgischen Kremmen (Kreis Oberhavel) starb ein 21-Jähriger laut Polizei an den Verletzungen, die eine Kugelbombe beim Zünden angerichtet hatte.
In Havelsee-Fohrde nahe der Stadt Brandenburg an der Havel sei ein 42-jähriger Mann bei der Explosion einer selbstgebauten Kugelbombe lebensgefährlich an Hand und Körper verletzt worden.
Der Notruf 112 war zwischen 1:30 Uhr und 3 Uhr nur eingeschränkt verfügbar. Wie der Sprecher der Berliner Feuerwehr, Vinzenz Kasch, rbb|24 am Mittwoch mitteilte, gab es eine technische Störung... Die Störung sei wahrscheinlich auf die Vielzahl der Anrufe zurückzuführen
Das Unfallkrankenhaus Berlin (UKB) meldete bis zum frühen Mittwochabend mindestens 25 Bölleropfer. Fünf von ihnen seien durch Kugelbomben schwer an Händen, Gesicht und Augen verletzt worden, darunter auch Kinder, sagte eine Kliniksprecherin. Ein junger Mann sei wohl komplett erblindet, andere Menschen zogen sich demnach Brandwunden zu oder erlitten einen Hörverlust.
"Die Anzahl der Patienten ist im Vergleich zu den Vorjahren eher durchschnittlich oder etwas unterdurchschnittlich. Die Schwere der Verletzungen ist aber ungewöhnlich", erläuterte die Sprecherin. Sie sprach von extremen Verletzungen und "Zerreißungsfrakturen" bei den Opfern aufgrund der großen Sprengkraft der illegalen Böller. "Ich glaube ganz bestimmt, dass das ein neuer Trend ist in diesem Jahr, den wir vorher noch nicht so kannten."
Die Berliner Feuerwehr bilanzierte über den Jahreswechsel zwischen 19 Uhr und 6 Uhr 1892 Einsätze. Das waren 294 mehr als im Vorjahr. Darunter waren laut einer Mitteilung 825 Brände, 847 Rettungsdiensteinsätze sowie 220 technische Hilfeleistungen und sonstige Einsätze. In 13 Fällen wurden Einsatz- und Rettungskräfte laut Feuerwehr angegriffen oder bei ihrer Arbeit behindert.
„Sowas haben wir noch nicht erlebt. Die haben Silvester mit Krieg verwechselt.“
Es ist natürlich wichtig und auch im Interesse der Angehörigen der Opfer, dass man das Fass nochmals aufmacht....Chur: Zwei Buben gestorben: Brand im Jahr 1989 war wohl Neonazi-Anschlag
1989 starben zwei Kinder bei einem Brand in einer Asylunterkunft in Chur. Nun zeigt eine umfassende Tamedia-Recherche: Womöglich handelte es sich um eine rechtsextreme Tat.