Kommentar zu John Wray - Unter Wölfen
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Re: Kommentar zu John Wray - Unter Wölfen
Klasse Rezension. Genau so habe ich mir das schon anhand der Zusammenfassung vorgestellt. Da würde ich noch eher das Buch von/über Nergal lesen. Der ist zwar ein Arschloch aber der war wenigstens wirklich dabei.
- Graf von Hirilorn
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Re: Kommentar zu John Wray - Unter Wölfen
Tja, Morgenstern... das ist der Kulturkampf, der Wokismus, von dem ich lange schon spreche. Und er betrifft beileibe nicht nur ein solches Büchlein... Er hat - insbesondere unter der Biden-Regierung - alles und jedes erfasst was im Bereich Kunst/Film/Literatur/Subkultur sich bewegt... Eine stupide, oberflächliche Pseudo-"Ideologie" in der einfach alles, was zuvor schon existierte genommen und mit den neuen "Idealen" (wie das ständige Betonen von Schwulsein, usw, als würde das irgendetwas bringen ausser den Leuten auf die Nerven zu gehen) ausgestattet... Der Verlag von dem du sprichst ist nicht der Einzige, der zur Zeit noch diese Linie fährt. Fast alle Verlage machen das nun: Herausgebracht wird nicht, was gut ist, sondern was dem DEI-Berater am besten gefällt: Also Büchr mit möglichst vielen woke-definierten "Opfergruppen": Schwule, Transen, Juden, Muslime, Neguer... Es ist dabei völlig egal ob diese in ein Setting passen oder nicht, es bleibt auch egal ob die Story gut ist oder nicht...
Du kannst dich gern selbst überzeugen: Dutzende von Franchisen wie Star Wars, Herr der Ringe, Dungeons & Dragons und ähnliche wurden mit dieser Ideologie zerstört und lieferten Milliardenflop um Milliardenflop. Was (und hier wird es eben sehr verstörend) nicht zu einem Umdenken bei den Studio- und Verlagsbossen führte, sondern, im Gegenteil dazu, dass noch weitere Milliarden von Dollars drin versenkt wurden. Erst als im letzten Jahr (vor der Wahl von Trump) Walmarkt aus dieser Scheisse ausstieg weil die Verluste nicht mehr wegzuleugnen waren und schliesslich mit und nach Trumps Wahl auch BlackRock (wahrscheinlich die stärkste treibende Kraft in der Finanzierung dieses Schwachsinns) seine DEI-Büros schloss.
In Hollywood und im Verlagswesen (insbesondere in Deutschland) jedoch versucht man weiterhin an solchem Müll festzuhalten weil man überzeugt ist, dass dieser "die Welt zum Besseren verändert". Na ja.. irgendwann wird auch dort das Geld alle sein und man wird davon wegkommen "queere Geschichten zu erzählen" und vielleicht wieder darauf kommen, mal "gute Geschichten zu erzählen".
das wird aber noch eine ganze Weile dauern...
Du kannst dich gern selbst überzeugen: Dutzende von Franchisen wie Star Wars, Herr der Ringe, Dungeons & Dragons und ähnliche wurden mit dieser Ideologie zerstört und lieferten Milliardenflop um Milliardenflop. Was (und hier wird es eben sehr verstörend) nicht zu einem Umdenken bei den Studio- und Verlagsbossen führte, sondern, im Gegenteil dazu, dass noch weitere Milliarden von Dollars drin versenkt wurden. Erst als im letzten Jahr (vor der Wahl von Trump) Walmarkt aus dieser Scheisse ausstieg weil die Verluste nicht mehr wegzuleugnen waren und schliesslich mit und nach Trumps Wahl auch BlackRock (wahrscheinlich die stärkste treibende Kraft in der Finanzierung dieses Schwachsinns) seine DEI-Büros schloss.
In Hollywood und im Verlagswesen (insbesondere in Deutschland) jedoch versucht man weiterhin an solchem Müll festzuhalten weil man überzeugt ist, dass dieser "die Welt zum Besseren verändert". Na ja.. irgendwann wird auch dort das Geld alle sein und man wird davon wegkommen "queere Geschichten zu erzählen" und vielleicht wieder darauf kommen, mal "gute Geschichten zu erzählen".
das wird aber noch eine ganze Weile dauern...
Re: Kommentar zu John Wray - Unter Wölfen
Morgenstern entdeckt den Wokismus und der Graf ist in seinem Element.
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Re: Kommentar zu John Wray - Unter Wölfen
Wokismus ist keine Neuentdeckung für mich. Dass diese Ideologie höchst oberflächlich ist und zu einem Trend wurde, ist sehr bedenklich. Ich bin aber nicht sicher, ob es wegen der allgemeinen Dummheit der Menschen zum Trend wurde oder ob es tatsächlich gesteuert popularisiert wurde. Beim zweiteren habe ich mehr Zweifel.
Insbesondere die oberflächliche Einteilung einer Diversität nach Geschlecht/Gender ist wohl rassistischer, als das Rechtsaussen hinkriegt. Was ich damit sagen will: Diversität beruht auf viel komplexeren Merkmalen, als auf Farbe/Geschlecht oder anderen Oberflächlichkeiten. Diversität heisst für mich, bessere Entscheidungen zu treffen auf Grund von freier Meinungsäusserung und keinen Maulkörben. Diversität heisst Diskursethik als Messlatte der Güte eines Arguments zu nehmen und nicht, ob der Urheber schwarz/weiss/schwul/weiblich/behindert oder sonst etwas war.
Gut, dass es noch denkende Menschen gibt, die die Menschen nicht auf diese Oberflächlichkeit des Wokismus reduzieren.
Insbesondere die oberflächliche Einteilung einer Diversität nach Geschlecht/Gender ist wohl rassistischer, als das Rechtsaussen hinkriegt. Was ich damit sagen will: Diversität beruht auf viel komplexeren Merkmalen, als auf Farbe/Geschlecht oder anderen Oberflächlichkeiten. Diversität heisst für mich, bessere Entscheidungen zu treffen auf Grund von freier Meinungsäusserung und keinen Maulkörben. Diversität heisst Diskursethik als Messlatte der Güte eines Arguments zu nehmen und nicht, ob der Urheber schwarz/weiss/schwul/weiblich/behindert oder sonst etwas war.
Gut, dass es noch denkende Menschen gibt, die die Menschen nicht auf diese Oberflächlichkeit des Wokismus reduzieren.