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Da die "Social Justice Warriors" mit ihrem Volksumerziehungsprogramm nun bereits zu kritisieren beginnen, wenn man zwischen dem absolut Schönen an sich (Platonismus) und den hierarchischen Abstufungen hin zu Dingen, die lediglich Anteil am Schönen haben, ontologisch unterscheidet, überdies wenn man spezifisch schöne FRAUEN BEWUNDERT (obwohl es widersprüchlicherweise angeblich doch gar keine Geschlechter mehr gibt), sehen wir uns gezwungen, wider aller politischer Korrektheit wieder häufiger unverhohlen zu BEWUNDERN, was in besonders hohem Masse Anteil am Schönen hat, um ein Zeichen zu setzen:
Suzanna Hamilton als Julia im Film "1984" aus dem Jahre 1984 (mit Richard Burton in seiner letzten Rolle), und zwar ausschliesslich in diesem Film:
Suzanna Hamilton als Julia im Film "1984" aus dem Jahre 1984 (mit Richard Burton in seiner letzten Rolle), und zwar ausschliesslich in diesem Film:
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Der Theurg hat geschrieben:Da die "Social Justice Warriors" mit ihrem Volksumerziehungsprogramm nun bereits zu kritisieren beginnen, wenn man zwischen dem absolut Schönen an sich (Platonismus) und den hierarchischen Abstufungen hin zu Dingen, die lediglich Anteil am Schönen haben, ontologisch unterscheidet, überdies wenn man spezifisch schöne FRAUEN BEWUNDERT (obwohl es widersprüchlicherweise angeblich doch gar keine Geschlechter mehr gibt), sehen wir uns gezwungen, wider aller politischer Korrektheit wieder häufiger unverhohlen zu BEWUNDERN, was in besonders hohem Masse Anteil am Schönen hat, um ein Zeichen zu setzen:
Dagmar "Dáda" Patrasová, tschechische Schauspielerin, in den frühen 80er und frühen 90er Jahren in der Kinderserie "Die Märchenbraut" / "Prinzessin Arabella" in der Rolle der etwas zwielichtigen Prinzessin Xenia bekannt!
Dagmar Patrasová im Jahre 1982 im Bikini, Filmausschnitt:
Und im Jahre 1980 in einem fast noch Anstoss erregenderem Filmausschnitt, doch solange das nicht von Youtube zensiert wird:
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Vivien Leigh!Der Theurg hat geschrieben:Da die "Social Justice Warriors" mit ihrem Volksumerziehungsprogramm nun bereits zu kritisieren beginnen, wenn man zwischen dem absolut Schönen an sich (Platonismus) und den hierarchischen Abstufungen hin zu Dingen, die lediglich Anteil am Schönen haben, ontologisch unterscheidet, überdies wenn man spezifisch schöne FRAUEN BEWUNDERT (obwohl es widersprüchlicherweise angeblich doch gar keine Geschlechter mehr gibt), sehen wir uns gezwungen, wider aller politischer Korrektheit wieder häufiger unverhohlen zu BEWUNDERN, was in besonders hohem Masse Anteil am Schönen hat, um ein Zeichen zu setzen:
Es kommt selten vor, dass eine Schauspielerin über dermassen viel Charisma, Präsenz und Schönheit verfügt, so dass sie es vermag, glaubwürdig im monumentalen Farbfilm-Epos "Von Winde verweht" eine anfänglich verzogene und eigensinnige Femme fatale zu mimen, um die die Männer verzweifelt wie die Planeten um die Sonne kreisen, während sie selbst zugleich zeitlos über allen Epochen steht: Während des amerikanischen Bürgerkriegs (1861-1865), in welchem die Handlung angesiedelt ist, wie auch vor knapp achtzig Jahren, als der Film 1939 erschien, und sogar noch im 21. Jahrhundert verfehlt Vivien Leigh ihre Wirkung nicht!
Zuletzt geändert von Der Theurg am 07.08.2018, 23:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Ja, ich wollte es Dir überlassen, diesen seltsamen, ziemlich unbekannten Kleopatra-Film noch am Rande zu erwähnen.
Zur Ehrenrrettung dieses Films sollte aber erwähnt werden, dass er irgendwie praktisch ohne musikalische Begleitung auskommt und darüber hinaus noch gänzlich andere Intentionen verfolgte, als Jahre später nur schon vom Charakter her eine ganz andersartige, emanzipierte Kleopatra mit Liz Taylor.
Vivien Leigh war bereits knapp 32 Jahre alt, als sie Kleopatra darstellte, die in diesem Film erst 16 sein soll (!) und schulmädchenhaft unreif. Unter diesen Voraussetzungen hat Vivien Leigh vemutlich aus ihrer Rolle herausgeholt, was halt möglich war.
Wikipedia zu diesem Film:
Zur Ehrenrrettung dieses Films sollte aber erwähnt werden, dass er irgendwie praktisch ohne musikalische Begleitung auskommt und darüber hinaus noch gänzlich andere Intentionen verfolgte, als Jahre später nur schon vom Charakter her eine ganz andersartige, emanzipierte Kleopatra mit Liz Taylor.
Vivien Leigh war bereits knapp 32 Jahre alt, als sie Kleopatra darstellte, die in diesem Film erst 16 sein soll (!) und schulmädchenhaft unreif. Unter diesen Voraussetzungen hat Vivien Leigh vemutlich aus ihrer Rolle herausgeholt, was halt möglich war.
Wikipedia zu diesem Film:
Die sechzehnjährige Cleopatra unter strenger Kontrolle ihrer despotischen Amme stehend und ihr jüngerer Bruder Ptolemäus (beeinflusst von seinem Vormund Pothinus) kämpfen um die Herrschaft. Die hübsche, aber infantile und nicht übermäßig intelligente Cleopatra gefällt Caesar.
Zuletzt geändert von Der Theurg am 07.08.2018, 23:51, insgesamt 1-mal geändert.
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Jean Simmons!Der Theurg hat geschrieben:Da die "Social Justice Warriors" mit ihrem Volksumerziehungsprogramm nun bereits zu kritisieren beginnen, wenn man zwischen dem absolut Schönen an sich (Platonismus) und den hierarchischen Abstufungen hin zu Dingen, die lediglich Anteil am Schönen haben, ontologisch unterscheidet, überdies wenn man spezifisch schöne FRAUEN BEWUNDERT (obwohl es widersprüchlicherweise angeblich doch gar keine Geschlechter mehr gibt), sehen wir uns gezwungen, wider aller politischer Korrektheit wieder häufiger unverhohlen zu BEWUNDERN, was in besonders hohem Masse Anteil am Schönen hat, um ein Zeichen zu setzen:
Hollywood-Schauspielerin, vorrangig bekannt aus mehreren Historien- und Monumentalfilmen der 50er Jahre wie "Das Gewand", "Spartacus" und unübertroffen SÜSS in "Sinuhe der Ägypter". Übrigens hatte sie bereits als 16-Jährige eine kleine Nebenrolle im oben genannten seltsamen Cleopatra-Film mit Vivien Leigh von 1945.
Kleiner Wermutstropfen: Gene Simmons von KISS hat sich nach Jean Simmons benannt. Allerdings kam diese Schauspielerin wirklich SEHR nahe an das transzendentale ABSOLUT SCHÖNE AN SICH im platonischen Sinne heran!
Zuletzt geändert von Der Theurg am 07.08.2018, 19:41, insgesamt 1-mal geändert.
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