So, damit die Egerkinger Jungs, die ihren Exhibitionismus mit Sicherheit nicht auf die ganze Schweiz ausweiten wollten, nicht mehr von uns auf der Toilette belästigt werden, befassen wir uns mal hier mit einem anderen Fall.espace.ch hat geschrieben:Sex-Vergehen: Sieben Personen sind in U-Haft
Mehrere Personen sollen sich in Steffisburg an einer Schülerin sexuell vergangen haben. Sieben Verdächtige sind in Haft.
Gestern Abend verschickten die Kantonspolizei, das Jugendgericht und das Untersuchungsrichteramt Berner Oberland gemeinsam eine schockierende Meldung aus Steffisburg: Eine Gruppierung von Erwachsenen und Jugendlichen steht im Verdacht, gegenüber einer Schülerin sexuelle Handlungen begangen zu haben. Die mutmasslichen Täter sind zwischen 15 und 18 Jahre alt und haben die Übergriffe offenbar in den letzten Wochen in unterschiedlicher Zusammensetzung begangen. Drei Erwachsene und vier Jugendliche befinden sich wegen Verdunkelungsgefahr in Untersuchungshaft. Bei den Verhafteten handelt es sich um Ausländer verschiedenster Nationalitäten sowie um einen Schweizer tamilischer Herkunft. Weitere Personen konnten nach der polizeilichen Befragung wieder auf freien Fuss gesetzt werden. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, würden sich wegen der unterschiedlichen Darstellungen der Sachverhalte aber schwierig gestalten. «Im Interesse des Verfahrens und zum Schutz der involvierten Personen können die Behörden zurzeit keine weitergehenden Informationen abgeben», teilten Polizei und Untersuchungsrichter mit. Die Steffisburger Gemeinderätin Ursulina Huder zeigte sich sehr betroffen, «dass so etwas passieren kann». Die Schüler seien über den Fall informiert worden, das Mädchen besuche auf ihren Wunsch hin den Schulunterricht.
Im Moment kann man natürlich noch nicht viel dazu sagen, da es von brutaler Vergewaltigung bis zu Verleumdung alles sein kann. Da solche Fälle aber durchaus vorkommen und das ohne darauf folgende Ausschaffungen, will ich hier mal die merkwürdige Denkweise der eidgenössischen Gutmenschen beleuchten: Es ist doch interessant, dass man Menschen bei uns aufnimmt, wenn die Gefahr besteht, dass sie in ihrem eigenen Land Gewalt erleiden müssen, wozu natürlich auch sexuelle Gewalt gezählt wird. Geschieht ein solcher Fall aber wiederum in unseren Gefilden, sieht man es plötzlich nicht mehr als notwendig an, die geographische Lage der involvierten Personen zu ändern, zumindest nicht, die der ausländischen Täter, obwohl es eigentlich in unserer Macht stehen würde. Die Politik scheint implizieren zu wollen, dass die Schweizer dem Beispiel der balkanischen Mitbürger folgen sollten. Deshalb die Frage: Wohin sollten wir Mädchen wie das obige vermutliche oder vorangegangene bestätigte am besten verfrachten? Japan, Tuvalu oder Helgoland?