Serienheinis...
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- Shadowthrone
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Seit gestern die erste Staffel "Game of Thrones" fertig. Gefällt mir sehr gut (aber ich habe die Bücher auch noch nicht gelesen). In welcher Amerikanischen Serie sieht man sonst so viele Nackte, so viel Blut und so viele Intrigen bei vergleichsweise wenig Action.
Ach ja, und wer lässt schon den vermeintlichen Haupt-Helden vor Ende der ersten Staffel sterben?
Ach ja, und wer lässt schon den vermeintlichen Haupt-Helden vor Ende der ersten Staffel sterben?
Die Bücher sind absolut empfehlenswert. Zwar wurde die Geschichte mit der Verfilmung wirklich sehr gut umgesetzt, aber es ist wie mit den meisten Verfilmungen: Der Detailreichtum und die Tiefe der Charaktere ist niemals so ausgeprägt wie beim Kopfkino. Die Schauspielerauswahl ist herrvorragen, obwohl ich Hans Bohne etwas fehl am Platz fand. Naja, in der zweiten Staffel wird er ja nicht mehr dabei sein.Shadowthrone hat geschrieben:Game of Thrones
Vergleichsweise wenig Aktion... Die Verfilmung hatte zum Glück kein Riesenbudget. Die grossen Schlachten mussten mittels einfacherer Szenen angedeutet werden. So blieb man verschont von episch überzeichneten Massenaufläufen und Wimmelszenen. Hoffentlich verzichten sie in der zweiten Staffel auch darauf. Mit dem Erfolg der ersten Staffel dürfte das verfügbare Budget allerdings bereits um ein Vielfaches höher sein.
Während der nackten Haut wohl zu Gunsten der Einschaltquoten übermässig viel Bedeutung zugespielt wurde, treffen die blutigen Szenen ziemlich genau den Nerv von G.R.R. Marins Darstellung in den Büchern.
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Hmm, in Amerika dürfte das doch wohl dann MA gerated sein. Hätte man nicht höhere Einschaltquoten, wenn man nur die Gewalt zeigt und dafür PG 13 bekommtEldain hat geschrieben:Während der nackten Haut wohl zu Gunsten der Einschaltquoten übermässig viel Bedeutung zugespielt wurde, treffen die blutigen Szenen ziemlich genau den Nerv von G.R.R. Marins Darstellung in den Büchern.
Solches bekommt man im TV ja nu doch nicht so oft zu sehen:
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Kann bei mir auch keine Homosexualität entdecken. Und irgendwie ward ja auch klar, dass Sie und ein paar andere ein Riesenproblem mit haben.
Da sind Sie wohl auch nicht anders, als die bigotten Amerikaner
Was ich zeigen wollte war, dass die Serie deutlich über das gewohnte Mass an Nacktheit herausgeht
Da sind Sie wohl auch nicht anders, als die bigotten Amerikaner
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Sons of Anarchy schau ich auch gern Ron Perlmann fetzt.
Aber mir wärs lieber, es gäbe (noch) mehr action und weniger Gefühlsscheiss. Ich mein, sorry, aber irgendwie is die Serie (wohl beabsichtigt, man denke nur an drea de matteo) ein bisschen zu sehr Sopranos light. Nur hatte Sopranos halt nen paar wirklich sympathische Figuren... allen voran Tony. Da wirkten diese Soap-L.mente nich so -mäßig sondern man war halt mehr dabei. So richtig springt der FUnke bei den SOA figuren nicht über.
Denn so brennend interessiert mich der Zwiespalt in Jax, das die Ärztin gestalked wird oder das Jax Sohn nen herzfehler hat dann doch nicht.
Aber den Plot um Opie find ich allerdings mehr als gelungen. Trotzdem geile Serie
Allein schon weil Mulder & Scullys Boss nun der krasse Nazi lowrider is
Aber mir wärs lieber, es gäbe (noch) mehr action und weniger Gefühlsscheiss. Ich mein, sorry, aber irgendwie is die Serie (wohl beabsichtigt, man denke nur an drea de matteo) ein bisschen zu sehr Sopranos light. Nur hatte Sopranos halt nen paar wirklich sympathische Figuren... allen voran Tony. Da wirkten diese Soap-L.mente nich so -mäßig sondern man war halt mehr dabei. So richtig springt der FUnke bei den SOA figuren nicht über.
Denn so brennend interessiert mich der Zwiespalt in Jax, das die Ärztin gestalked wird oder das Jax Sohn nen herzfehler hat dann doch nicht.
Aber den Plot um Opie find ich allerdings mehr als gelungen. Trotzdem geile Serie
Allein schon weil Mulder & Scullys Boss nun der krasse Nazi lowrider is
Das seh ich derzeit recht gern. Die erste Staffel ist zugegebenermaßen etwas mühsam, aber danach geht's ab. Es wird oft mit Akte X verglichen. Kann ich nicht beurteilen, da ich Akte X nicht verfolgte, weil es bei Akte X keinen Walter gab. Und auch keine Milchkuh...
Edit: Ich sah grad beim hochscrollen, dass Marinetti das schon postete...
@Torque: Ich find SoA eigentlich derzeit eine der besten Serien und freu mich schon auf September. Ich kann nun aber nicht beurteilen wie die deutsche Synchronisation ist, aber im englischen fand ichs eigentlich nicht sonderlich gefühlsduselig. Jax ist zwar so bissl ein Luschi, aber der kann halt auch anders. Und wenn man's mal unter dem Gesichtspunkt seiner Verpflichtung für die Familie ( oder vielmehr den Nachwuchs ) sieht, dann macht's, zumindest für mich, auch wieder Sinn wie er handelt.
Ope ist aber auch mein Lieblingscharakter. Und der Ire, also der SoA-Ire, komm grad nicht auf den Namen...
Abteilung übelster Scheiß, weil offensichtliche Agenda, aber unterhaltsam gemacht: Hell of Wheels. ( ich mag den Wilden Westen eh... )
......lieber Akte Xreadel hat geschrieben:
Das seh ich derzeit recht gern. Die erste Staffel ist zugegebenermaßen etwas mühsam, aber danach geht's ab. Es wird oft mit Akte X verglichen. Kann ich nicht beurteilen, da ich Akte X nicht verfolgte, weil es bei Akte X keinen Walter gab. Und auch keine Milchkuh...