Hunde und deren Besitzer
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hmm doch bisschen schon.... aber dafür meine werten 2 kampfkatzen nicht *g*fox hat geschrieben:Wo wir schon bei Sprichwörtern sind, in Bayern sagen sie:@thread nun ich habe auch einen hund, zwerg-reh-pinscher, 'n kleines ding, mittlerweile 8 jährig
"Wie der Herr, so sei Gscherr"
Soviel zum Zwergrehpinscher. Hoffentlich ist der aber nicht auch überfüttert.
Hrimthur hat geschrieben:Viel zu viele Leute halten sich Hunde weil das "toll" ist, weil das "cool" ist, haben aber keine Ahnung wie man solche Tiere hält. Wenn sie anfangen zu nerven werden sie abgeschoben, geschlagen, einfach falsch behandelt!! Das Resultat sind dann Erlebnisse wie du sie hattest!! Gib nicht den Tieren die Schuld, bedanke dich bei ihren Haltern!! Ich denke im grunde brauchen hunde keine Maulkörbe, den Menschen sei dank (ironisch gemeint) ists jedoch viel sicherer, weil immer mehr Hunde zu gereizten Zeitbomben werden... Einerseits verstehe ich dass du so nen Hass gegen Hunde entwickelt hast, der wohl eher aus Angst hervorgeht, aber ich bin auch von kleinauf mit Hunden grossgeworden, mir ist nie auch nur Ansatzweise sowas geschehen!! Im Gegenteil!! Hunde waren für mich immer die besten Freunde, weil sie treu sind!! Waren meine jedenfalls immer!!!
klar sind oft auch die besitzer schuld, aber ich sehe nicht ein, warum ich der leidtragende sein sollte. ich bin übrigens auch mit einem hund aufgewachsen. und bis zu meinem zweiten biss war ich auch von hunden begeistert... aber ich habe einfach schon zu viele schlechte erfahrungen gemacht um das ganze objektiv zu sehen. natürlich sind nicht alle hunde selbst schuld wenn sie jemanden beissen, und mir ist auch absolut klar, dass kein tier sowas aus reiner bösartigkeit tun würde, aber das ist nicht der punkt. fakt ist, dass der einzig leidtragende eines bisses der gebissene ist, und da kann man zumindest in erwägung ziehen einen maulkorb zu benutzen und eine leine sowieso... mir ist versichert worden, dass der erste hund der mich gebissen hat ein absolut zahmes tier war und er nur aus dem nichts auf mich losging. das hat er auch niewieder getan... gibt einem zu denken.
Das war unter Hitlers Zeit! Die heutigen Züchter haben noch immer daran zu knabbern genauso wie in der Erziehung!Bandog hat geschrieben:Deutsche Schäferhunde sind bekannt dafür, dass sie Hinterbeinlähme kriegen. Dies liegt daran, dass die Züchter aus Schönheitsgründen den Rücken nach hinten abfallen liessen.
*lol*basti hat geschrieben:Das war unter Hitlers Zeit! Die heutigen Züchter haben noch immer daran zu knabbern genauso wie in der Erziehung!Bandog hat geschrieben:Deutsche Schäferhunde sind bekannt dafür, dass sie Hinterbeinlähme kriegen. Dies liegt daran, dass die Züchter aus Schönheitsgründen den Rücken nach hinten abfallen liessen.
A) heißt es immernoch Hüftdyplasie!!!
B)Nicht nur Schäferhunde leiden an HD auch andere Rassen sind betroffen! Oder hatte der Adolf auch schon Golden Retriever? Achtung Rasse kommt aus England erstmal erwähnt 1868!
Das zum thema HD
http://www.lextoday.de/H%C3%BCftdysplasie_%28Hund%29
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Mr. X
Das ist richtig! Aber er ja schließlich von Schäferhunden gesprochen!MissDawn hat geschrieben:*lol*basti hat geschrieben:Das war unter Hitlers Zeit! Die heutigen Züchter haben noch immer daran zu knabbern genauso wie in der Erziehung!Bandog hat geschrieben:Deutsche Schäferhunde sind bekannt dafür, dass sie Hinterbeinlähme kriegen. Dies liegt daran, dass die Züchter aus Schönheitsgründen den Rücken nach hinten abfallen liessen.
A) heißt es immernoch Hüftdyplasie!!!
B)Nicht nur Schäferhunde leiden an HD auch andere Rassen sind betroffen! Oder hatte der Adolf auch schon Golden Retriever? Achtung Rasse kommt aus England erstmal erwähnt 1868!
Das zum thema HD
http://www.lextoday.de/H%C3%BCftdysplasie_%28Hund%29
Während der Jagdsaison, würde so etwas nicht passieren. Bei uns in Tessin wurden in der Zeit seeehr gerne freilaufende Hunde angeschossen oder erschossen, weil sie das Wild verscheuchten.Organismus hat geschrieben:Manche Hundebesitzer gehören von ihren eigenen Hunden zerfleischt!
Nur weil eine verschissene Fehlgeburt mit ihrem missratenen Leben nicht zurechtkommt, soll sie ihren Hund nicht auf mich loslassen.
Wenn jemand in 200m Entfernung stehenbleibt, kann man sich natürlich nicht denken dass derjenige Angst vor dem verzogenen Tier hat..nein, man kehrt um und lässt den Hund freilaufen bellen und am besten noch beißen.. Jawoll. "Hier herrscht kein Leinenzwang.. Respekt? ha!" Darauf folgten Schimpfwörter und der Hund wurde netterweise weiterhin frei laufen gelassen. Inklusive bellen, knurren und anspringen.
Danke, dass Sie mir mal wieder aufzeigten wie absolut behindert Menschen doch sein können.
Soll sie mir nur nochmal über den Weg laufen, dann fahr ich sicherlich nicht mehr schockiert und ohne Worte weiter.
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Organismus
- Priester
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- Registriert: 20.06.2006, 00:29
Ich habe nichts gegen den Hund an sich gehabt, nur gegen die Besitzerin. Solche Tiere gehören eh nicht in eine Wohnung eingesperrt, sie tun mir leid. Gezüchtet blabla.. dennoch ist bei ihnen das Bedürfnis nach "Auslauf" nicht verlorengegenagen, wie man immer wieder merken kann.ticino1 hat geschrieben:
Während der Jagdsaison, würde so etwas nicht passieren. Bei uns in Tessin wurden in der Zeit seeehr gerne freilaufende Hunde angeschossen oder erschossen, weil sie das Wild verscheuchten.
Vor Hunden, deren "Besitzer" (welch anmaßende Bezeichnung das doch eigentlich ist) ich kenne, habe ich keine Angst.. nur vor Fremden.
Und nun habe ich noch vergessen, was ich schreiben wollte..vielleicht fällt es mir ja noch ein.