Kommentar zu Black Jade - Helvetica Diabolica
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Kommentar zu Black Jade - Helvetica Diabolica
Die CD ist von 2007 und die angegebene HP ist auch nicht besonders aktuell: http://www.black-jade.com/
Zitat Black Jade Page:
"Helvetica Diabolica" is the coldest Album from Black Jade since their rising, by far. This CD presents raw, evil Pagan Black-Metal, without keyboards and femal vocals[/color], almost played in mid-tempo. Even some middleage-influenceses and some profound ambient passages have found their way on this CD."
Hmm? Wurde im Review nicht Weibergejammer erwähnt?
"Helvetica Diabolica" is the coldest Album from Black Jade since their rising, by far. This CD presents raw, evil Pagan Black-Metal, without keyboards and femal vocals[/color], almost played in mid-tempo. Even some middleage-influenceses and some profound ambient passages have found their way on this CD."
Hmm? Wurde im Review nicht Weibergejammer erwähnt?
- Graf von Hirilorn
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Also das Review von "Helvetica Diabolica" ist echt fragwürdig.
Auf dem Album gibt es z.B. keine Tolkien Texte.....
Auch wird kein Bezug auf die Schweizer Thematik genommen.....
Zudem auch kein Frauen Gesang wie auf dem letzten Album.
Ich denke da hat der Schreiber ordentlich gepfuscht.....
"Helvetica Diabolica" ist meiner Meinung nach mit Abstand das beste Album von Black Jade!
Die Homepage ist übrigens: http://www.black-tower.ch/BJ
Auf dem Album gibt es z.B. keine Tolkien Texte.....
Auch wird kein Bezug auf die Schweizer Thematik genommen.....
Zudem auch kein Frauen Gesang wie auf dem letzten Album.
Ich denke da hat der Schreiber ordentlich gepfuscht.....
"Helvetica Diabolica" ist meiner Meinung nach mit Abstand das beste Album von Black Jade!
Die Homepage ist übrigens: http://www.black-tower.ch/BJ
Zur Aufklärung:
- Im Track 7 (Andacht) kommt ausschliesslich eine weibliche Stimme zum säuselnden Einsatz.
- Dass auf dem Album mit Synths gearbeitet wird, steht wohl ausser Diskussion (zumindest klingen die Zwischenspiele schon extrem danach).
- Da ich keine Ahnung habe, worum es in den Texten geht (auch das Infosheet gab mir darüber keinen Aufschluss), habe ich einfach mal den Angaben von Metal-Archives vertraut, daher der Verweis auf die Tolkien-Thematik.
- Im Track 7 (Andacht) kommt ausschliesslich eine weibliche Stimme zum säuselnden Einsatz.
- Dass auf dem Album mit Synths gearbeitet wird, steht wohl ausser Diskussion (zumindest klingen die Zwischenspiele schon extrem danach).
- Da ich keine Ahnung habe, worum es in den Texten geht (auch das Infosheet gab mir darüber keinen Aufschluss), habe ich einfach mal den Angaben von Metal-Archives vertraut, daher der Verweis auf die Tolkien-Thematik.
Also wenn man keinen Synthesizer hatte, dann war das wohl ein Orchester, das im Intro und in Andacht zu hören ist. Und der Frauengesang... weiss nicht...lauter Wind der ducht die Balken in der Waldhütte weht? Hört sich halt verdammt nach Frau an.
Aber Andacht ist meiner Meinung nach ein altes, klassisches Stück, das für das Album ausgeliehen wurde. Wie gesagt, sonst hätte man ein ganzes Orchester gebraucht. Beim Intro sinds halt hauptsächlich ein Dudelsack und ein paar Blasinstrumente. Eigentlich wie ein Trauermarsch. Ich glaube es bei einer Beerdigung gehört zu haben.
Das Vogelgezwitscher klingt auch sehr synthetisch. Oder viel zu stark komprimiert.
Das Ding bei Widergeburt ist wohl ein Waldhorn und dann noch Querflöte und noch ein paar andere Instrumente. Wenn die alle echt eingespielt wurden und nichts davon vom Keyboard stammt, dann Hut ab. Es hört sich aber recht schön an. Eigentlich wie die Musik einer Naturdoku bei der man Bäche fliessen sieht. Nichts für den old school Black Metal Fan, sondern für den Pagan Typen. Obwohl der Black Metal selbst zwar rar gesät ist auf dem Album, aber mir persönlich sehr gut gefällt.
Auf jeden Fall nix mit kein Frauengesang und die Homepage Url wurde von mir schon lange ausgebessert wie unschwer zu erkennen ist.
Wie man auf Tolkien kommen kann ist mir aber auch ein Rätsel. Man soll nicht alles glauben, was die auf Metal Archives schreiben. Bei denen stammt das aber sicher noch aus den Forest of Edoras Zeiten und wurde nie geändert.
Aber Andacht ist meiner Meinung nach ein altes, klassisches Stück, das für das Album ausgeliehen wurde. Wie gesagt, sonst hätte man ein ganzes Orchester gebraucht. Beim Intro sinds halt hauptsächlich ein Dudelsack und ein paar Blasinstrumente. Eigentlich wie ein Trauermarsch. Ich glaube es bei einer Beerdigung gehört zu haben.
Das Vogelgezwitscher klingt auch sehr synthetisch. Oder viel zu stark komprimiert.
Das Ding bei Widergeburt ist wohl ein Waldhorn und dann noch Querflöte und noch ein paar andere Instrumente. Wenn die alle echt eingespielt wurden und nichts davon vom Keyboard stammt, dann Hut ab. Es hört sich aber recht schön an. Eigentlich wie die Musik einer Naturdoku bei der man Bäche fliessen sieht. Nichts für den old school Black Metal Fan, sondern für den Pagan Typen. Obwohl der Black Metal selbst zwar rar gesät ist auf dem Album, aber mir persönlich sehr gut gefällt.
Auf jeden Fall nix mit kein Frauengesang und die Homepage Url wurde von mir schon lange ausgebessert wie unschwer zu erkennen ist.
Wie man auf Tolkien kommen kann ist mir aber auch ein Rätsel. Man soll nicht alles glauben, was die auf Metal Archives schreiben. Bei denen stammt das aber sicher noch aus den Forest of Edoras Zeiten und wurde nie geändert.
Natürlich erreicht er nie das Niveau eines Mordor-Magazin-Schreiberlings. Die haben die Klasse von Black Jade ja immer auf Anhieb erkannt - oh Wunder!winterreich hat geschrieben: Ich denke da hat der Schreiber ordentlich gepfuscht.....
Weil diesmal kein applaustechnisch-aufgepimpter "Live"-Track drauf ist?winterreich hat geschrieben:"Helvetica Diabolica" ist meiner Meinung nach mit Abstand das beste Album von Black Jade!
Zuletzt geändert von Mr. X am 12.06.2008, 10:56, insgesamt 1-mal geändert.