SYNAPTIC - Distortion of Senses
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SYNAPTIC - Distortion of Senses
Nabend zusammen!
Wir sind Synaptic aus der Eifel und spielen eine melodische und progressiv verspielte Variante des Death Metal. Wer sich das mal anhören will, sollte unsere neu designte Myspace Seite anchecken.
http://www.myspace.com/synapticmetal
Unsere neue CD "Distortion of Senses" ist übrigens soeben veröffentlicht worden und kann auf dieser Seite bestellt werden.

Bitte hört euch das mal an und geigt uns eure Meinung dazu! Wir freuen uns über jede Form von Feedback!
Cheers, Simon // SYNAPTIC
PS: Wir suchen derzeit auch Verstärkung in Form eines zweiten Gitarristen.
Wir sind Synaptic aus der Eifel und spielen eine melodische und progressiv verspielte Variante des Death Metal. Wer sich das mal anhören will, sollte unsere neu designte Myspace Seite anchecken.
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Unsere neue CD "Distortion of Senses" ist übrigens soeben veröffentlicht worden und kann auf dieser Seite bestellt werden.

Bitte hört euch das mal an und geigt uns eure Meinung dazu! Wir freuen uns über jede Form von Feedback!
Cheers, Simon // SYNAPTIC
PS: Wir suchen derzeit auch Verstärkung in Form eines zweiten Gitarristen.
Traut sich keiner, was zu schreiben? Vielleicht fällt es euch ja leichter, wenn ihr euch erstmal anseht, wie andere sich geäußert haben:
"Synaptic? Diese Band ist euch auch kein Begriff? War sie mir bis vor kurzer Zeit auch nicht. Aber beim hören ihrer ersten EP wurde mir schnell klar, dass es nicht mehr lange dauert bis sie die lokale Underground Szene aufmischen werden. Synaptic zelebrieren auf Distortion of Senses melodischen Death/Thrash Metal auf hohem technischen Niveau und dem Gespür für interessantes Songwriting. Besonders beachtlich ist dabei das Alter der Mitglieder, dass an der 20er Grenze nagt. Nach einem atmosphärischen Intro geht es mit The Lost Continent direkt in die Vollen. Mit seinen zweistimmigen Gitarren und dem hackenden Schlagzeug wird alles klein gemetzelt, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Hier wird ordentlich gefrickelt, ohne dabei nervig zu werden, was vielen Techdeath Bands in letzter Zeit nicht gelungen ist und anscheinend auch in Zukunft nicht gelingen wird. Synaptic arrangieren songdienlich, was ein sehr großer Pluspunkt ist!
Weiter gehts mit And The Hangman Smiles. Ein treibendes Thrashriff a la Arch Enemy eröffnet den Song, der sich im weiteren Verlauf mit cleanen Gesangsparts entfaltet. Einer meiner persönlichen Favoriten ist Seventeen Seconds. In diesem Song ist von stampfenden Parts, kranken Breaks, schönen Melodielinien und 2 sehr gut arrangierten Solis alles vertreten, was der Fan des anspruchsvollen Death Metal braucht. Daumen hoch!
In Punkto Sound gibt es an dieser EP auch keinen Grund zu meckern. Alle Instrumente sind klar und kraftvoll zuhören, was bei der detailreichen Musik Synaptics sehr vorteilhaft ist. Die Jungs haben sich wirklich große Mühe gegeben das Beste aus ihrem Können rauszuholen und haben dies, meiner Meinung nach auch überzeugend geschafft.
Fazit
Also checkt Synaptic mal bei MySpace an und bestellt euch Distortion of Senses! Es lohnt sich!"
von www.metal.tm
"Technisch hoch versierte Death Metal Bands sind in unserer Region leider Mangelware. Als positive Ausnahmen fallen mir hier spontan nur die mächtigen Centaurus-A aus Bonn und die wesentlich rabiateren Inzane aus dem Kreis Mayen Koblenz ein. Diese "Landkarte" wird sich allerdings unweigerlich erweitern, sofern man den 4 Jungspunden von Synaptic eine Chance gibt. Die haben nämlich mit "Distortion Of Senses" eine wirklich beeindruckende EP am Start. Die 5 Songs (+ Intro) sind allesamt auf einem hohen technischen Level angelegt, versuchen aber nur selten durch eine "höher, schneller, weiter" Einstellung zu gefallen, wie man es zuletzt oft von Bands dieser Sparte gewöhnt war. So sucht man Blastbeats auf dieser Veröffentlichung beispielsweise vergebens. Vielmehr sind die Eifler stets darauf bedacht einen gewissen Wiedererkennungswert (Juhu) und noch mehr Abwechslung in ihre Songs zu bringen. Dass man dabei keinen gängigen Songstrukturen folgt macht die Sache zwar nicht immer einfach, fordert den Hörer damit aber auch immer wieder heraus. Hackeparts und groovige Kost halten sich angenehm die Waage und werden immer wieder von interessanten Breaks gespickt, ohne dass der Fluss der einzelnen Songs darunter leiden würde. Der Sound ist für eine "kleine" Band sehr amtlich und vor allem differenziert. An ihren Instrumenten macht den Jungs wohl niemand so schnell etwas vor. Besonders cool finde ich Sänger Jonas, der kaum grunzt, dafür aber oft wie ein halbwegs gezähmter Corporate Death (Macabre) klingt und sich damit angenehm vom Gros seiner "Kollegen" abhebt. Unterstützt das Quartett und ordert die EP für 6 Euro über die MySpace Seite der Band!"
von www.myrevelations.de
"Synaptic? Diese Band ist euch auch kein Begriff? War sie mir bis vor kurzer Zeit auch nicht. Aber beim hören ihrer ersten EP wurde mir schnell klar, dass es nicht mehr lange dauert bis sie die lokale Underground Szene aufmischen werden. Synaptic zelebrieren auf Distortion of Senses melodischen Death/Thrash Metal auf hohem technischen Niveau und dem Gespür für interessantes Songwriting. Besonders beachtlich ist dabei das Alter der Mitglieder, dass an der 20er Grenze nagt. Nach einem atmosphärischen Intro geht es mit The Lost Continent direkt in die Vollen. Mit seinen zweistimmigen Gitarren und dem hackenden Schlagzeug wird alles klein gemetzelt, was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. Hier wird ordentlich gefrickelt, ohne dabei nervig zu werden, was vielen Techdeath Bands in letzter Zeit nicht gelungen ist und anscheinend auch in Zukunft nicht gelingen wird. Synaptic arrangieren songdienlich, was ein sehr großer Pluspunkt ist!
Weiter gehts mit And The Hangman Smiles. Ein treibendes Thrashriff a la Arch Enemy eröffnet den Song, der sich im weiteren Verlauf mit cleanen Gesangsparts entfaltet. Einer meiner persönlichen Favoriten ist Seventeen Seconds. In diesem Song ist von stampfenden Parts, kranken Breaks, schönen Melodielinien und 2 sehr gut arrangierten Solis alles vertreten, was der Fan des anspruchsvollen Death Metal braucht. Daumen hoch!
In Punkto Sound gibt es an dieser EP auch keinen Grund zu meckern. Alle Instrumente sind klar und kraftvoll zuhören, was bei der detailreichen Musik Synaptics sehr vorteilhaft ist. Die Jungs haben sich wirklich große Mühe gegeben das Beste aus ihrem Können rauszuholen und haben dies, meiner Meinung nach auch überzeugend geschafft.
Fazit
Also checkt Synaptic mal bei MySpace an und bestellt euch Distortion of Senses! Es lohnt sich!"
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"Technisch hoch versierte Death Metal Bands sind in unserer Region leider Mangelware. Als positive Ausnahmen fallen mir hier spontan nur die mächtigen Centaurus-A aus Bonn und die wesentlich rabiateren Inzane aus dem Kreis Mayen Koblenz ein. Diese "Landkarte" wird sich allerdings unweigerlich erweitern, sofern man den 4 Jungspunden von Synaptic eine Chance gibt. Die haben nämlich mit "Distortion Of Senses" eine wirklich beeindruckende EP am Start. Die 5 Songs (+ Intro) sind allesamt auf einem hohen technischen Level angelegt, versuchen aber nur selten durch eine "höher, schneller, weiter" Einstellung zu gefallen, wie man es zuletzt oft von Bands dieser Sparte gewöhnt war. So sucht man Blastbeats auf dieser Veröffentlichung beispielsweise vergebens. Vielmehr sind die Eifler stets darauf bedacht einen gewissen Wiedererkennungswert (Juhu) und noch mehr Abwechslung in ihre Songs zu bringen. Dass man dabei keinen gängigen Songstrukturen folgt macht die Sache zwar nicht immer einfach, fordert den Hörer damit aber auch immer wieder heraus. Hackeparts und groovige Kost halten sich angenehm die Waage und werden immer wieder von interessanten Breaks gespickt, ohne dass der Fluss der einzelnen Songs darunter leiden würde. Der Sound ist für eine "kleine" Band sehr amtlich und vor allem differenziert. An ihren Instrumenten macht den Jungs wohl niemand so schnell etwas vor. Besonders cool finde ich Sänger Jonas, der kaum grunzt, dafür aber oft wie ein halbwegs gezähmter Corporate Death (Macabre) klingt und sich damit angenehm vom Gros seiner "Kollegen" abhebt. Unterstützt das Quartett und ordert die EP für 6 Euro über die MySpace Seite der Band!"
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Und wenn ich mir jeweils die Mühe mache, all das Zeugs anzuhören und danach meine Kritik dazu zu schreiben, ufert es immer in weiss nicht was für nicht zum Thema gehörenden Diskussionen aus. Daher nur eine Kurzanmerkung:
So auf den ersten Blick, äh auf ein erstes Ohr, tönt es irgendwie nach einer Mischung aus Skydancer von DT und Lunar Strain von IF mit dem damaligen Vocal von Mikael Stanne.
So auf den ersten Blick, äh auf ein erstes Ohr, tönt es irgendwie nach einer Mischung aus Skydancer von DT und Lunar Strain von IF mit dem damaligen Vocal von Mikael Stanne.
Vielen Dank fürs Anhören und für die Kritik!
Hier mal der Flyer zum nächsten Gig:

Vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und will sich das mal antun.
Hier auch noch ein Scan des kleinen Interviews aus der aktuellen Ausgabe des Metal Mirror:

Die letzte Antwort ist übrigens mittlerweile nicht mehr ganz up-to-date, wir sind endlich wieder zu fünft unterwegs.
PS: Wir freuen uns übrigens nach wie vor über Kritik.
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Vielleicht wohnt ja jemand in der Nähe und will sich das mal antun.

Hier auch noch ein Scan des kleinen Interviews aus der aktuellen Ausgabe des Metal Mirror:

Die letzte Antwort ist übrigens mittlerweile nicht mehr ganz up-to-date, wir sind endlich wieder zu fünft unterwegs.

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kogokg hat geschrieben:Haut ganz schön rein. Mal wieder eine Band, die etwas anspruchsvoller spielt und den Takt auch trifft![]()
Spielt ihr auch mal in der Schweiz?
1. Vielen Dank!

2. Wohl leider eher nicht in absehbarer Zeit, da das ja doch ein gutes Stückchen ist...
Zu "Epic Unicorn Metal": Das war ein Witz des Flyerdesigners. Auf Wunsch der Band wurde das in der endgültigen Version durch "Melodic Thrash" ersetzt. War vielleicht unklug von mir, hier die vorläufige Version zu posten...

- Graf von Hirilorn
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Finde es musikalisch nicht schlecht, einige schöne riffs und recht interessante Songstrukturen.
Jedoch finde ich den Sänger streckenweise etwas schwach auf der Brust, obwohl sonst alles gut produziert ist.
Und noch ne ganz persönliche Sicht: Stellt lieber zwei ganze Songs von eurem neuen Silberling rein. Spreche da jetzt nur für mich und ein paar , die es genauso sehen, aber in Previews höre ich so gut wie nie rein, da ein auszug nie das ganze Bild wiedergibt. Das gerade auch auf euch bezogen, da bei euch ja schon mehr passiert.
Jedoch finde ich den Sänger streckenweise etwas schwach auf der Brust, obwohl sonst alles gut produziert ist.
Und noch ne ganz persönliche Sicht: Stellt lieber zwei ganze Songs von eurem neuen Silberling rein. Spreche da jetzt nur für mich und ein paar , die es genauso sehen, aber in Previews höre ich so gut wie nie rein, da ein auszug nie das ganze Bild wiedergibt. Das gerade auch auf euch bezogen, da bei euch ja schon mehr passiert.
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