Heute ist...
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So, und damit BTT, nicht dass das Offtopic unseren schönen heutigen tag kaputtmacht...
Dr.Gonzo hat geschrieben:So, jetzt auch noch zum richtigen Datum:
... Der 73. Geburtstag von Donald John Trump!
Graf von Hindenloch hat geschrieben:HOCH SOLL ER LEBEN, HOCH SOLL ER LEBEN
DREI MAL
HOCH!!!!!
HOCH!!!
HOCH!!!!!!!!!!!!!!
Alles Gute zum Geburtstag, Donald Trump, Gottkaiser der Menscheit!!! auf weitere 100 Jahre im Amt...
Bernard Gui hat geschrieben:FRAUENSTREIKTAG. Es verwaisen für einen Tag also sämtliche Baustellen, der öffentliche Verkehr ist nicht mehr gewährleistet, der Müll bleibt am Strassenrand stehen und meine Waschmaschine wird AUCH NICHT repariert...
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der 50. Geburtstag von Oliver Kahn
kaum einer wurde so gehated wie er. auch ich kann mich davon nicht frei sprechen. erst als er seine Kariere beendete, wurde klar, dass dies eine Zässur bedeutete. Mit Kahn endete eine Ära. Er war einer der letzten wahren Männer. Impulsiv, jähzornig, grimmig, behaart, und hart im nehmen. einer, der auch blutend weiterspielen würde.
Nach Kahn kamen nur noch die "metrosexuellen". beckham-iro, schwule tattoos, weibisch, absolute MEMMEN
kaum einer wurde so gehated wie er. auch ich kann mich davon nicht frei sprechen. erst als er seine Kariere beendete, wurde klar, dass dies eine Zässur bedeutete. Mit Kahn endete eine Ära. Er war einer der letzten wahren Männer. Impulsiv, jähzornig, grimmig, behaart, und hart im nehmen. einer, der auch blutend weiterspielen würde.
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Heute vor 900 Jahren beginnen nach der Entdeckung eines Fasses mit verfaultem Fleisch vor einer Fleischwarenfabrik die Hamburger Sülzeunruhen.
Mitarbeiter der Heilschen Sülzefabrik wurden Opfer der Selbstjustiz
Der Konflikt brach in Hamburg aus, als am 23. Juni 1919 ein Fass mit verfaulten Kadavern vor der Fleischwarenfabrik Heil (die eigentlich eine Gerberei war und deren Besitzer von der herrschenden Not zu profitieren suchte, dem diente auch die Umbenennung) in der Kleinen Reichenstraße zerbrach. Die zusammengelaufene Menge mutmaßte, die Kadaver würden in der Fabrik zu Sülze verarbeitet und stürmten das Gelände, wo sie weitere Kadaver von Ratten, Hunden und Katzen fanden. Dass in der Fabrik aber auch Abfälle für Leimfabriken gesammelt wurden, war der aufgebrachten Menge unbekannt (und hätte damals schon betrieblich sauber getrennt werden müssen): Klären ließ sich dies aber nicht. Der Fabrikbesitzer selbst wurde daraufhin in die Kleine Alster geworfen und entging nur knapp dem Tod.
In den folgenden Tagen durchsuchten Menschenmengen verschiedene andere Fleischfabriken und fanden viele Anzeichen für Fleischpanschereien. Am Morgen des 24. Juni 1919 wurden bei der Firma Starck & Co. stinkende Kadaverabfälle gefunden, gleiches galt für die Firma Roßkamp & Staack in Hohenfelde.[1] Die Unruhen breiteten sich über die Stadt aus und griffen auch auf das benachbarte Altona über. Nicht nur die Fabrikbesitzer, sondern auch staatliche Stellen, der Komplizenschaft beschuldigt, wurden Opfer gewalttätiger Angriffe.
Am Rathausmarkt kam es zu einer ersten Eskalation. Nachdem dort ein Pranger für verschiedene Beschuldigte aufgestellt worden war, versuchte die Rathauswache einzugreifen. Schüsse fielen, eine in der Arbeiterschaft verhasste Zeitfreiwilligenabteilung marschierte auf, eine Handgranate explodierte, das Rathaus wurde belagert.
Mitarbeiter der Heilschen Sülzefabrik wurden Opfer der Selbstjustiz
Der Konflikt brach in Hamburg aus, als am 23. Juni 1919 ein Fass mit verfaulten Kadavern vor der Fleischwarenfabrik Heil (die eigentlich eine Gerberei war und deren Besitzer von der herrschenden Not zu profitieren suchte, dem diente auch die Umbenennung) in der Kleinen Reichenstraße zerbrach. Die zusammengelaufene Menge mutmaßte, die Kadaver würden in der Fabrik zu Sülze verarbeitet und stürmten das Gelände, wo sie weitere Kadaver von Ratten, Hunden und Katzen fanden. Dass in der Fabrik aber auch Abfälle für Leimfabriken gesammelt wurden, war der aufgebrachten Menge unbekannt (und hätte damals schon betrieblich sauber getrennt werden müssen): Klären ließ sich dies aber nicht. Der Fabrikbesitzer selbst wurde daraufhin in die Kleine Alster geworfen und entging nur knapp dem Tod.
In den folgenden Tagen durchsuchten Menschenmengen verschiedene andere Fleischfabriken und fanden viele Anzeichen für Fleischpanschereien. Am Morgen des 24. Juni 1919 wurden bei der Firma Starck & Co. stinkende Kadaverabfälle gefunden, gleiches galt für die Firma Roßkamp & Staack in Hohenfelde.[1] Die Unruhen breiteten sich über die Stadt aus und griffen auch auf das benachbarte Altona über. Nicht nur die Fabrikbesitzer, sondern auch staatliche Stellen, der Komplizenschaft beschuldigt, wurden Opfer gewalttätiger Angriffe.
Am Rathausmarkt kam es zu einer ersten Eskalation. Nachdem dort ein Pranger für verschiedene Beschuldigte aufgestellt worden war, versuchte die Rathauswache einzugreifen. Schüsse fielen, eine in der Arbeiterschaft verhasste Zeitfreiwilligenabteilung marschierte auf, eine Handgranate explodierte, das Rathaus wurde belagert.
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... Der 490. Jahrestag der Verhandlung des ersten Landfrieden von Kappel zwischen reformierten und katholischen Orten der Eidgenossenschaft ohne Kampfhandlungen.
Er hebt das Bündnis der fünf altgläubigen Orte (Luzern, Schwyz, Unterwalden, Uri und Zug) mit dem Habsburger Herrscher Ferdinand I. auf und sichert ihnen Glaubensfreiheit zu.
Albert Ankers "Kappeler Milchsuppe" von 1869
Er hebt das Bündnis der fünf altgläubigen Orte (Luzern, Schwyz, Unterwalden, Uri und Zug) mit dem Habsburger Herrscher Ferdinand I. auf und sichert ihnen Glaubensfreiheit zu.
Albert Ankers "Kappeler Milchsuppe" von 1869
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