Dinge, die gesagt werden müssen 4
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- Graf von Hirilorn
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ACHTUNG! SATIRE!!!
NACHFOLGENDES WERK IST KEIN ORIGINAL, SONDERN EINE VON MIR, RICARDO CLEMENT, AUFGESETZTE VERARSCHE DER KATASTROPHAL SCHLECHTEN SCHREIBE DES ERWÄHNTEN "SCHRIFTSTELLERS" S. Lamboury.
Auszug aus: Der Mord unter dem Volmond
Fon Stefan Lamboury, aka PresidentDeath (Beruf: Schriftsteller)
Es war eine kalte Novembernacht und Nebelschwaden zogen über den alten Friedhof. Eine Todenstille herrschte. Als Herr Winkler mit seinem Hund über den alten Friedhofs weg spatzierte.
Es war ein ganz normaler Tag gewesen und Herr Winkler erwartete auch von diesem Abend nichts besonderes. Der Volmond beunruhigte aber seinen Hund und das machte ihn auch ein bisschen unruhig. Er erschrack als plötzlich, wie aus dem Nichts eine Gestalt vor ihm auf dem einsamen Weg auftauchte. Das Blut wollte ihm in den Ader gefrieren und er blieb stehen wie an gewurzelt. Da sprach die Gestalt auf dem einsamen Friedhofweg mit einer hohlen unheimlichen Stimme: Hilf mir!! Hilf mir!
Sein Hund kläffte wie verrückt und nun war es auch Herr Winkler zu viel. ER drehte sich um und rannte was er konnte, bis er wieder zuhause war.
Zuhause genemigte er sich auf diesen Schreck erst einmal einen grossen Schluck Whisky. Er verramelte Türen und Fenster. Geister! Bis jetzt war es für ihn klar gewesen dass es so etwas nicht gab. Aber nun wusste er es nicht besser. War das eine Einbildung gewesen? Aber warum hatte dann sein Hund so reagiert? Der Hund hatte die Gestalt auch gesehen.
Er sollte die Polizei rufen. Aber was würden die Beamtem sagen, wenn er erzählte das er einen Geist gesehen hatte. Einen Toden. Das konnte er doch niemandem sagen. Aber was sollte er tun. Immer wieder hörte er vor seinem geistigem Auge die Worte des Gestalt: Hiilf mir! Hiiilf mir!! aber er konnte nicht die Polizei rufen. Herr Winkler war ein erfarener Mann der wusste das er sich so nur lächerlich machen würde. Deswegen ging er in sein Schlafzimmer und versuchte zu schlafen. Er brauchte lange zum Einschlafen und draussen wehte ein unheimlicher Wind um das Haus.
Dann schlief er doch ein. Und sein Hund auch.
Am nächsten Tag ging er im hellen Tageslicht wieder auf den Friedhof wo er, die unheimliche Gestalt in der Nacht gesehen hatte. Alles war friedlich und toden still. Und nur die Vögel zwitscherten in den Ästen. Er suchte nach einer Spur für die unheimliche Erscheinung. Und dann kam er genau an die Stelle von heute Nacht. Sein Hund kläffte und jaulte, das es schon nicht mehr normal war. Da war ein schwarzer Fleck am Boden. Als wäre etwas dort verbrannt. Aber sonst war nichts zu sehen. Aber Herr Winkler wusste nun, dass etwas war. Er würde mit Inspektor Willibert Kontakt aufnehmen, den kannte er schon lange.
In Buchform erhältlich bei Book on Demand
Mr. Wong sagt er ist der aufgehende Stern am Literaturhimmel
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Es war eine kalte Novembernacht und Nebelschwaden zogen über den alten Friedhof. Eine Todenstille herrschte. Als Herr Winkler mit seinem Hund über den alten Friedhofs weg spatzierte.
Es war ein ganz normaler Tag gewesen und Herr Winkler erwartete auch von diesem Abend nichts besonderes. Der Volmond beunruhigte aber seinen Hund und das machte ihn auch ein bisschen unruhig. Er erschrack als plötzlich, wie aus dem Nichts eine Gestalt vor ihm auf dem einsamen Weg auftauchte. Das Blut wollte ihm in den Ader gefrieren und er blieb stehen wie an gewurzelt. Da sprach die Gestalt auf dem einsamen Friedhofweg mit einer hohlen unheimlichen Stimme: Hilf mir!! Hilf mir!
Sein Hund kläffte wie verrückt und nun war es auch Herr Winkler zu viel. ER drehte sich um und rannte was er konnte, bis er wieder zuhause war.
Zuhause genemigte er sich auf diesen Schreck erst einmal einen grossen Schluck Whisky. Er verramelte Türen und Fenster. Geister! Bis jetzt war es für ihn klar gewesen dass es so etwas nicht gab. Aber nun wusste er es nicht besser. War das eine Einbildung gewesen? Aber warum hatte dann sein Hund so reagiert? Der Hund hatte die Gestalt auch gesehen.
Er sollte die Polizei rufen. Aber was würden die Beamtem sagen, wenn er erzählte das er einen Geist gesehen hatte. Einen Toden. Das konnte er doch niemandem sagen. Aber was sollte er tun. Immer wieder hörte er vor seinem geistigem Auge die Worte des Gestalt: Hiilf mir! Hiiilf mir!! aber er konnte nicht die Polizei rufen. Herr Winkler war ein erfarener Mann der wusste das er sich so nur lächerlich machen würde. Deswegen ging er in sein Schlafzimmer und versuchte zu schlafen. Er brauchte lange zum Einschlafen und draussen wehte ein unheimlicher Wind um das Haus.
Dann schlief er doch ein. Und sein Hund auch.
Am nächsten Tag ging er im hellen Tageslicht wieder auf den Friedhof wo er, die unheimliche Gestalt in der Nacht gesehen hatte. Alles war friedlich und toden still. Und nur die Vögel zwitscherten in den Ästen. Er suchte nach einer Spur für die unheimliche Erscheinung. Und dann kam er genau an die Stelle von heute Nacht. Sein Hund kläffte und jaulte, das es schon nicht mehr normal war. Da war ein schwarzer Fleck am Boden. Als wäre etwas dort verbrannt. Aber sonst war nichts zu sehen. Aber Herr Winkler wusste nun, dass etwas war. Er würde mit Inspektor Willibert Kontakt aufnehmen, den kannte er schon lange.
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Zuletzt geändert von Graf von Hirilorn am 02.05.2009, 23:13, insgesamt 1-mal geändert.
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